Drei Monate nach Start Umfrage: Kassen haben bislang rund 3700 „Apps auf Rezept“ erstattet

Patienten können sich Apps auf Rezept von ihrer Krankenkasse verschreiben lassen.
Berlin Drei Monate nach dem Start kommen die „Apps auf Rezept“ langsam, aber sicher in der Versorgung an. Bei einer Umfrage von Handelsblatt Inside gaben die teilnehmenden gesetzlichen Krankenkassen, die 61 Millionen Versicherte hinter sich einen, an, rund 3000 digitale Gesundheitsanwendungen (DiGa) auf Rezept freigegeben zu haben.
Hochgerechnet auf die 73 Millionen gesetzlich Versicherten in Deutschland würde dies bedeuten, das 3660 digitale Gesundheitsanwendungen (DiGa) verschrieben wurden. Am meisten nachgefragt wird die Tinnitus-App Kalmeda, das Angebot von Vivira gegen Rücken- und Knieschmerzen sowie die Adipositas-Therapie Zanadio.
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