Fehlende Regularien Digitale Pflegeanwendungen starten frühestens im Herbst

Auch die Pflege soll künftig durch digitale Anwendungen unterstützt werden.
Köln Die Freude war groß bei Diana Heinrichs, als im Mai das Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) den Bundesrat passiert hat. Es sieht die Einführung von digitalen Pflegeanwendungen (DiPa) vor – und bietet Heinrichs Unternehmen eine neue Perspektive: Wird die Sturzpräventions-App des Start-ups als DiPa zugelassen, müssen Pflegekassen künftig die Kosten für die Nutzung übernehmen. „Damit entsteht erstmals für Anwendungen wie die unsere ein geordneter gesetzlicher Rahmen“, sagt die Gründerin.
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