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ForschungslückeDas Genderproblem der KI in der Medizin
Die Mehrheit aller Teilnehmer an klinischen Studien sind Männer. Für Künstliche Intelligenzen ist das ein Problem: Sie werden mit einseitigen Daten gefüttert.
Die Daten, mit denen eine KI trainiert wird, bestimmt wie gut die KI ist.
(Foto: imago/Bildgehege)
Düsseldorf Algorithmen sind sexistisch: In der Gesundheitsforschung benachteiligen sie Frauen, denn ihre Beschwerden und Bedürfnisse kennen sie oft nicht. Die Daten, mit denen sie Forscher füttern, stammen meist von männlichen Studienteilnehmern. In der Medizin kann das fatale, sogar tödliche Folgen haben. Denn ein objektives Urteil ist damit unmöglich.
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