Gesundheitskompetenz Alte, arme Menschen misstrauen digitaler Medizin

Senioren nutzen digitale Therapien eher selten.
Düsseldorf Patienten informieren sich im Netz über ihre Gesundheit. Ein Beispiel: Sie finden eine Gesundheits-App, laden diese herunter, verstehen die Funktionsweise. Danach legen sie das Handy aber wieder beiseite, weil sie der Anwendung misstrauen. Ob der digitale Wandel im Gesundheitswesen funktioniert, fällt und steigt mit der Akzeptanz der Technik in der Bevölkerung. Forscher des Leibniz-Instituts Digital Public Health aus Bremen haben 1014 Personen gefragt, wie sie Technologien für ihre Gesundheit bewerten und nutzen. Ein Ergebnis: Alte, arme Menschen ohne einen akademischen Abschluss verzichten auf Apps, Online-Trainings oder Informationsangebote für ihre Gesundheit.
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