GKV-Leitfaden Krankenkassen: Förderung digitaler Prävention wird erleichtert

Digitale Präventionsanwendungen sollen Krankheiten vorbeugen.
Berlin Die Liste digitaler Gesundheitslösungen, deren Kosten gesetzliche Krankenkassen übernehmen, wird vielfältiger: Künftig wird es für Hersteller digitaler Präventionsangebote deutlich leichter, in die Förderung zu kommen. Darunter fallen etwa Bewegungstrainings, Ernährungsprogramme, Rauchentwöhnung und Stressmanagement.
Sie haben das Ziel, Krankheitsrisiken zu verhindern oder zu vermindern. Ihre digitalen Pendants finden sich nun auch in der aktualisierten Fassung des Leitfadens Prävention des GKV-Spitzenverbands wieder, der für die Leistungserbringer verbindlich gilt.
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