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Leitlinien Digitale Gesundheitsanwendungen bleiben Randerscheinung

Die Leitlinie zu Angsterkrankungen neu aufgestellt, digitale Gesundheitsanwendungen dabei aber nicht konkret besprochen – das heizt eine neue Debatte an.
05.03.2021 - 17:57 Uhr
Hersteller starten ihre Apps auf Rezept mit höheren Preisen. Quelle: dpa
Digitale Gesundheitsanwendungen

Hersteller starten ihre Apps auf Rezept mit höheren Preisen.

(Foto: dpa)

Köln Es gibt die kleine S1-Leitlinie, die etwas umfangreichere S2e-Leitlinie, das Flaggschiff der Leitlinien ist aber die große S3-Leitlinie. Sie wird in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Fachgesellschaften erarbeitet und alle fünf Jahre aktualisiert.

Aktuellster Fall: die S3-Leitlinie zu Angsterkrankungen. Ihre umfassende Aktualisierung steht bald vor dem Abschluss. Bevor das soweit ist, wurde sie – wie alle Leitlinien – öffentlich zur Diskussion gestellt. Und zu diskutieren gibt es bei den Leitlinien inzwischen besonders viel beim Blick auf digitale Gesundheitsanwendungen (DiGa).

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