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Medikamentenauslieferung Drohne darf keine Betäubungsmittel transportieren

Die japanische Airline ANA plant eine Medikamentenauslieferung mit einem deutschen Drohnenhersteller, hierzulande steckt die Technologie in der Forschung.
16.04.2021 - 17:26 Uhr
Im Rahmen des Forschungsprojektes Med-in-Time soll die Drohne Medikamte ausliefern. Quelle: just Imagine / Benz
Medikamentenauslieferung per Drohne

Im Rahmen des Forschungsprojektes Med-in-Time soll die Drohne Medikamte ausliefern.

(Foto: just Imagine / Benz)

Düsseldorf An der Seite der größten Fluglinie des Landes könnte dem Drohnenhersteller Wingcopter in Japan der Markteintritt gelingen. Die japanische Fluggesellschaft ANA kündigte an, mithilfe der Darmstädter einen Lieferservice aufzubauen, der 2022 seinen Dienst aufnehmen soll. Waren des täglichen Bedarfs und Medikamente sollen so in entlegene Bergregionen und auf Inseln transportiert werden.

Ein Szenario, das auch hierzulande Gegenstand einiger Forschungsprojekte ist. Denn die Drohne könne Patienten in Quarantäne nach der Einführung des E-Rezeptes im Rahmen des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) am schnellsten versorgen, behauptet der Apotheker Martin Grünthal aus Dessau.

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