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Nach Datenleck Eingriff der Bundesregierung bei IT-Sicherheit von Arztpraxen gefordert

Aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen in Arztpraxen waren massenhaft sensible Daten zugänglich. Die IT-Sicherheitsrichtlinie für Praxen wird nun scharf kritisiert.
30.12.2020 Update: 31.12.2020 - 03:25 Uhr
Fehlerhafte Sicherheitsmaßnahmen und -einstellungen in Praxen haben die Datenlecks ermöglicht. Quelle: DigitalVision/Getty Images
Arztpraxen

Fehlerhafte Sicherheitsmaßnahmen und -einstellungen in Praxen haben die Datenlecks ermöglicht.

(Foto: DigitalVision/Getty Images)

Düsseldorf IT-Sicherheitsforscher haben gravierende Mängel bei der Absicherung sensibler Patientendaten in Arztpraxen gefunden und konnten dadurch massenweise dieser Daten abgreifen. Jetzt werden Forderungen nach politischen Reaktionen laut.

„Versicherte müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Daten unabhängig von den jeweiligen IT-Kenntnissen einer Arztpraxis sicher sind“, sagt Marcel Weigand, Digitalbeauftragter der Unabhängigen Patientenberatung (UPD). Ärzte seien keine IT-Sicherheitsexperten und bräuchten Schulungen und Unterstützung.

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