Personalmangel Telemedizin und Bettenregister entlasten Intensivstationen

Der Medical On-Site Assistent, kurz Mona, von Clinomic soll die Arbeit auf der Intensivstation vereinfachen
Telemedizin gibt es in der Intensivstation der Uniklinik Bonn noch nicht. Mit Blick auf die ansteigenden Patientenzahlen und den damit verbundenen Patientenverlegungen wäre sie aber hilfreich. Intensivmediziner der Uniklinik Bonn werden bis zu sechsmal am Tag von Kollegen angerufen und gefragt, ob sie einen Patienten aufnehmen können. „Es beginnt mit einer Etmo-Anfrage und endet mit einem Beratungsgespräch“, sagt Christian Putensen, Leiter der Operativen Intensivmedizin der Uniklinik Bonn.
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