Psychische Gesundheit Apps helfen Kindern und Jugendlichen durch die Krise

Immer mehr App-Hersteller entwickeln Programme, um die Konzentration bei Kindern zu fördern.
Düsseldorf Ein knappes Jahr nach Beginn der Coronapandemie leidet fast jedes dritte Kind in Deutschland an psychischen Auffälligkeiten wie Niedergeschlagenheit oder Bauchschmerzen. Betroffen seien vor allem Kinder aus armen Familien oder mit einem Migrationshintergrund. Zu diesen Ergebnissen kommt die Corona-und-Psyche-Studie (COPSY) des Universitätsklinikums Hamburg.
Eltern, Kinder und Jugendliche suchen im zweiten Lockdown zunehmend auf digitalem Weg Hilfe. Das beweisen Nutzerzahlen von Start-ups wie Aumio oder gemeinnützigen Organisationen wie Krisenchat.de. Psychotherapeuten bleiben diesen Alternativen gegenüber jedoch skeptisch.
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