Sicherheitslücken Krankenkassen-Apps und Kartenterminals offenbar betroffen

Die Gematik will die Schwachstelle gemeinsam mit dem Hersteller für künftige Generationen der Kartenlesegeräte ausschließen.
Düsseldorf Das Computermagazin „c't“ hat gemeinsam mit dem NDR und David Wischnjak, Sicherheitsberater bei Ciphron, rund ein Dutzend Apps von deutschen Krankenkassen auf ihre Sicherheit untersucht und dabei Schwachstellen festgestellt. Wischnjak habe demnach im Code der Android-Apps unter anderem Login-Daten und Passwörter im Klartext, veraltete Softwarebibliotheken sowie unverschlüsselte Datenübertragungen gefunden. Negativ fielen zahlreiche Apps der AOK auf.
Einige Krankenkassen wie die DAK und die IKK hätten die Mängel in ihren Gesundheits-Apps sofort beseitigt und verschlüsseln in einem Update jetzt die Daten, die vom Smartphone an die Kasse übertragen werden, berichtet der NDR.
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