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Start-up Kenbi Gründer-Duo will den Pflegeberuf mit einer App attraktiver machen

Das Start-up Kenbi will einen Großteil des Papierkrams im Pflegeberuf mithilfe einer App verbannen. Nun hat es frisches Kapital eingesammelt.
11.01.2021 - 04:00 Uhr
Die Gründer von Kenbi betreiben sechs ambulante Pflegedienste mit insgesamt 85 Pflegekräften und rund 400 Patienten, die mithilfe einer eigenen App betreut werden.Foto: Kenbi
Katrin Alberding und Clemens Raemy

Die Gründer von Kenbi betreiben sechs ambulante Pflegedienste mit insgesamt 85 Pflegekräften und rund 400 Patienten, die mithilfe einer eigenen App betreut werden.

Foto: Kenbi

Berlin Kenbi-Gründer Clemens Raemy arbeitete für ein Projekt in Südamerika, als seine Großmutter im fernen Deutschland erkrankte und die häusliche Pflege beanspruchte. „Ich hätte die Pflege gern aus der Ferne begleitet, aber das war schlicht nicht möglich“, sagt er.

„Es gab keine digitale Möglichkeit, aus der Ferne zu erfahren, wie meine Oma genau gepflegt wird. Das wollte ich ändern.“ Raemy zog zurück nach Deutschland und gründete mit seiner Studienfreundin Katrin Alberding im niedersächsischen Emmerthal das Start-up Kenbi. Ihr Ziel: „Den Pflegeberuf zu modernisieren“, sagt Raemy.

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