Telemedizin Apps für werdende Eltern gefragter denn je

Beratungen mit Hebammen finden während des Lockdowns größtenteils per Videochat statt.
Düsseldorf Durch die Kontaktbeschränkungen während des Lockdowns sind herkömmliche Beratungsangebote rund um die Schwanger- und Elternschaft kaum möglich. Diese Situation nutzen Start-ups für sich und bringen neue Apps auf den Markt oder erweitern ihre Angebote. Krankenkassen erstatten diese teilweise. Das sorgt bei dem Verband deutscher Hebammen (DHV) für Unmut, berichtet die Beirätin für Freiberufler Ursula Jahn-Zöhrens: „Wir müssen seit der Coronapandemie jedes Vierteljahr erneut für eine Verlängerung der Sonderregelungen kämpfen, die es uns Hebammen erlaubt, telemedizinische Leistungen mit den Krankenkassen abzurechnen.“
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