Unterschätzte Volkskrankheit Mit digitalen Technologien gegen Schlafapnoe

Dank des Schweizer Start-ups „Sleepiz“ werden Geräte und Kabel im Schlaflabor überflüssig.
Dem Würfel auf dem Nachttisch bleibt keine Bewegung verborgen: Er registriert jedes Herumwälzen im Bett, jeden Atemzug und sogar den Puls – denn jeder Herzschlag lässt den Körper um etwa 0,2 Millimeter erbeben. Das Gerät des Schweizer Start-ups „Sleepiz“ verspricht, Körperfunktionen von Schlafenden kontaktlos zu messen. Ein eingebauter Radarchip sendet elektromagnetische Wellen in Richtung Oberkörper. „Das Gerät wertet dann die zurückreflektierten Wellen im Millimeterfrequenzbereich aus“, sagt Max Sieghold, Mitgründer von Sleepiz.
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