Zukunftskonnektor Krankenkassen müssen nach Milliarden-Rechnung wohl erneut zahlen

Mit dem Zukunftskonnektor soll die Telematikinfrastruktur flexibler werden.
Düsseldorf Eine Hardware-Box für den Datenaustausch, das klingt in Zeiten von Smartphones und Cloud-Computing aus der Zeit gefallen – und ist es auch. Das Konzept für den Konnektor, der den deutschen Gesundheitseinrichtungen den Zugang zur Telematikinfrastruktur (TI) ermöglicht, ist zwei Jahrzehnte alt.
Bundesgesundheitsministerium und Gematik wollen deshalb einen „Zukunftskonnektor“ entwickeln, mit dem Ärzte oder Therapeuten auch von unterwegs auf die TI zugreifen können und Patienten sich digital anstatt mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) anmelden können.
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