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Blackprint Booster Alexander Ubach-Utermöhl macht den CEO-Posten frei

Bei Blackprint Booster folgt Sarah Mariah Schlesinger als CEO auf Alexander Ubach-Utermöhl. Er bleibt der Plattform aber zumindest teilweise erhalten.
30.11.2020 - 17:12 Uhr Kommentieren
Quelle: Blackprint Booster
Sarah Maria Schlesinger, Alexander Ubach-Utermöhl

Quelle: Blackprint Booster

Köln Die Netzwerk- und Accelerator-Plattform Blackprint Booster organisiert sich neu: Sarah Maria Schlesinger, 39, die bislang das operative Geschäft verantwortete, übernimmt den Posten als CEO. Zudem tritt sie in den Gesellschafterkreis ein.

Der Gründer und bisherige CEO Alexander Ubach-Utermöhl, 40, wechselt zum Ende des Monats in den neu gegründeten Beirat und übernimmt zudem eine strategische Führungsposition beim Energiedienstleister Techem.

Schlesinger ist selbst als Gründerin eines Proptechs in Erscheinung getreten. Blackprint will sie mithilfe neuer Ideen und Formate voranbringen und so das „bisherige Leistungsspektrum nochmals deutlich erweitern“. Gleichzeitig freut sie sich, dass das Unternehmen weiterhin auf die Kreativität von Ubach-Utermöhl zurückgreifen könne.

Ubach-Utermöhl zufolge sei die Phase des Aufbaus und der Pionierarbeit zum Thema Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft bei Blackprint abgeschlossen und Zeit für „das nächste Kapitel der Unternehmensentwicklung“.

Gemeinsam mit Paul Jörg Feldhoff hatte er 2016 Blackprint Booster gegründet, um die traditionelle Immobilienwirtschaft mit der jungen Proptech-Szene zu vernetzen, Letzteren Zugang zu Kapital zu verschaffen und die Digitalisierung voranzutreiben.

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