Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Podcast Was nach der Wahl auf die Immobilienwirtschaft zukommt

Im Podcast 1a Lage diskutieren Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Hauke Wagner Trends und Strategien in der Branche.
28.09.2021 - 06:15 Uhr Kommentieren

Die Bundestagswahl ist entschieden. Wie es nach der Wahl aber weitergeht, aus welchen Parteien die neue Regierung gebildet wird, und vor allem, wer den Kanzler stellen wird, ist noch völlig offen. Selbst eine Neuauflage der Großen Koalition aus SPD und CDU/CSU hält IW-Immobilienökonom Michael Voigtländer für ein mögliches “Exit-Szenario”, falls sich die Grünen und die FDP nicht auf eine gemeinsame Regierungsbeteiligung einigen können.

Wo die Knackpunkte bei den Koalitionsverhandlungen aus immobilienwirtschaftlicher Sicht liegen werden und was die Folgen eines SPD-geführten Bündnisses für die Immobilienwelt wären, beantwortet die heutige Ausgabe des Immobilien-Podcasts, bei der Welt-Immobilienredakteur Michael Fabricius mit von der Partie ist.

Seit 16 Jahren analysiert und begutachtet Michael Voigtländer im Auftrag des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln die deutschen Immobilienmärkte – mittlerweile teilt er sein Wissen auch per Audiodatei: Im Immobilienpodcast 1a Lage besprechen er und Hauke Wagner jede Woche Trends und Strategien in der Immobilienwirtschaft. Als Leser von Handelsblatt Inside Real Estate hören Sie die Podcast-Folgen vor allen anderen.


  • HB
Mehr zu: Podcast - Was nach der Wahl auf die Immobilienwirtschaft zukommt
0 Kommentare zu "Podcast: Was nach der Wahl auf die Immobilienwirtschaft zukommt"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.