Ratings ESG: Unvergleichlichkeit trotz Standards

Bei ESG-Kriterien spielen unter anderem Energiequellen und -verbrauch eine Rolle.
• Die Immobilienunternehmen verbringen zwangsweise viel Zeit mit ESG-Ratings und -Reportings
• Wirklich vergleichbar sind die Ergebnisse aber mangels Superstandard nicht
• Zwar hat die Branche ein Eigeninteresse, doch der Druck durch die Politik wächst
Offenlegungsverordnung, Taxonomie und nachhaltiges Wachstum: Die Europäische Union (EU) klopft mit der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) an die Türen des Kapitalmarkts und bringt damit die Immobilienbranche in Zeitnot. Denn die Regulation sieht vor, dass sie Investoren und Kunden über Klima- und Nachhaltigkeitsrisiken ihrer Produkte aufklären muss.
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