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Gender Pay Gap Faire Bezahlung von Frauen und Männern – ferner Wunsch oder bald Wirklichkeit?

Überall in Europa verdienen Frauen weniger als Männer. Warum ist das so? Und wie lässt sich das ändern? Kirsten Ludowig diskutierte mit Bert Rürup, Henrike von Platen und Cawa Younosi.
10.03.2021 - 11:45 Uhr 1 Kommentar

Düsseldorf Es gibt eine Lohnlücke zwischen Frauen und Frauen. Wir haben über die Gründe für ungleiche Bezahlung und Wege zu mehr Gerechtigkeit diskutiert. Dazu interviewte Kirsten Ludowig, stellvertretende Chefredakteurin des Handelsblatts, den Chefökonom des Handelsblatts und Präsident des Handelsblatt Research Institute, Prof. Dr. Bert Rürup. Er ordnete die aktuellen Zahlen zum Gender Pay Gap ein.

Zudem sprachen wir mit Henrike von Platen, Wirtschaftsinformatikerin, Buchautorin („Über Geld spricht man“) und Gründerin des Fair Pay Innovation Labs und Cawa Younosi, Jurist, Personalchef und Mitglied der Geschäftsführung bei SAP Deutschland, über das Muster des Gender Pay Gap. Helfen die Maßnahmen der Politik, etwa. mit Blick auf Quoten und Entgelttransparenzgesetz? Wo liegen die Herausforderungen im Unternehmensalltag?

Mehr: Diese 100 Frauen werden Deutschland in Zukunft voranbringen.

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1 Kommentar zu "Gender Pay Gap: Faire Bezahlung von Frauen und Männern – ferner Wunsch oder bald Wirklichkeit?"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • Durch eine gute Gesprächsvorbereitung und gutes Verhandlungsgeschick muss trotzdem ein Pay Gap zu anderen (egal ob Mann oder Frau) möglich sein! Wer unvorbereitet in Gehaltsverhandlungen geht oder erst gar nicht das Gespräch sucht (weil Geld nicht das wichtigste ist) muss damit rechnen weniger zu verdienen als jemand der sich darauf vorbereitet hat! Und wer das unfair findet, der soll in den öffentlichen Dienst wechseln. Dort sind Gehaltsverhandlungen verboten.

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