Handelsblatt Live Der Ukraine-Krieg und die Folgen – diskutieren Sie jetzt live mit den Handelsblatt-Korrespondenten
Düsseldorf Seit Donnerstagmorgen läuft ein Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Die Hauptstadt Kiew und andere Landesteile werden angegriffen, erste Gebiete sind bereits erobert worden.
Schätzungen zufolge sind mehr als einhunderttausend Menschen bereits auf der Flucht. Die EU, die USA und andere westliche Verbündete haben Russlands Finanzsystem über das Wochenende noch stärker isoliert.
Zum einen wollen sie die Vermögenswerte der russischen Zentralbank einfrieren lassen. Zum anderen sollen die wichtigsten Kreditinstitute des Landes vom Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift ausgeschlossen werden. China unterstützt Putin bislang im Ukrainekrieg – aber nicht bedingungslos, denn die Volksrepublik will gleichzeitig nicht den Westen und die US-Regierung verprellen oder als Kriegstreiber auftreten.
Nicole Bastian, Ressortleiterin Ausland, diskutiert um 12 Uhr mit Korrespondentinnen über die aktuelle Lage und die Frage, wie weit Russland noch gehen wird und was die langfristigen Folgen des Krieges sind.
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Unsere Themen:
- 12 Uhr - 12.10 Uhr: Ausbruch des Kriegs, Eindrücke unseres Reporters vor Ort, Jürgen Klöckner
- 12.10 Uhr - 12.20 Uhr: Einschätzung der Lage in Russland von Moskau-Korrespondent, André Ballin
- 12.20 Uhr - 12.30 Uhr: Ergebnisse der Sondersitzung des Bundestags/ Wie verändert der Ukrainekrieg die deutsche Rüstungs-, Außen- und Energiepolitik, Diskussion mit Thomas Sigmund, Ressortleiter Politik und Leiter des Hauptstadtbüro
- 12.30 Uhr - 12.40 Uhr: Thema Gaspreise und Energieversorgung, Gespräch mit Kathrin Witsch, Leiterin des Energie-Teams
- 12.40 Uhr - 12.50 Uhr: Was ist mit Swift? Einordnung von Finanzkorrespondent Andreas Kröner
- 12.50 Uhr - 13 Uhr: Die Rolle Chinas, Diskussion mit China-Korrespondentin Dana Heide
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