Premium Betriebliche Impfungen 100 Dosen für die Deutsche Börse, 28.000 für BASF – Warum die Impflieferungen so unterschiedlich sind

Der erhoffte Impfturbo durch die Betriebsarztimpfungen bleibt aus.
Düsseldorf Auch in der zweiten Woche der betrieblichen Impfkampagne bleibt die Zahl der an die Unternehmen gelieferten Vakzine gering. Die Allianz etwa impft derzeit rund 3500 Beschäftigte pro Woche – könnte die Zahl aber auf 12.500 erhöhen, gäbe es genügend Impfstoff.
Während die Telekom und die Lufthansa von ähnlich geringen Liefermengen wie in der Vorwoche berichten, sind beim Triebwerkhersteller MTU am Montag sogar nur 384 Dosen angekommen – 20 Prozent weniger als in der Vorwoche. Eon impft in der Essener Zentrale nur auf drei der sechs Impfstraßen. Und Continental teilt mit, dass auch in dieser Woche „erwartungsgemäß deutlich weniger Dosen geliefert wurden als bestellt“.
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