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Business-Knigge Diese Fettnäpfchen lauern bei der Weihnachtspost

Weihnachtsgrüße gehören im Geschäftsleben zum guten Ton. Aber wie? E-Mail, digitale Postkarte oder doch lieber stilvoll auf Papier und persönlich unterschrieben? Wichtige Last-Minute-Tipps für Ihre Festtagspost.
06.12.2016 - 06:16 Uhr Kommentieren
E-Karten per Mausklick auf den letzten Drücker? Besser nicht. Das wirkt stillos und unpersönlich. Quelle: obs

E-Karten per Mausklick auf den letzten Drücker? Besser nicht. Das wirkt stillos und unpersönlich.

(Foto: obs)

Düsseldorf Die Vorbereitungen auf die Feiertage laufen auch in der Firma auf Hochtouren und bedeuten noch einmal einen kräftigen Endspurt bis zu den verdienten Ferien. Und dann müssen da auch noch die Weihnachtsgrüße geschrieben und verschickt werden! Lästige Pflichtübung und alljährlicher Höllenjob oder doch eine schöne Tradition?

Doch die Mühe lohnt sich: Auch Geschäftspartner sind gerade jetzt nach einem mit Arbeit vollgepacktem Jahr besonders empfänglich für Anerkennung, Dank und gute Wünsche – die große Mangelware in unserer hastigen Gesellschaft. Da ist die gute alte Weihnachtspost doch eine schöne Möglichkeit, um genau das Kunden, Kollegen und Mitarbeitern am Jahresende zu signalisieren. Geschätzt werden laut Brancheninsidern pro Jahr in Deutschland zwischen 50 und 80 Millionen Weihnachtskarten zwischen Firmen hin- und hergeschickt.

Doch wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Wie persönlich darf man dabei werden? Müssen Sie Kalligrafie-Schrift beherrschen? Wann wirkt die Post deplatziert, wann ist sie zu spät und welche Fettnäpfchen lauern noch bei den scheinbar banalen Grüßen? Wir haben für Sie die No-Gos recherchiert und zeigen allen Kartenmuffeln, was sie beachten müssen, damit die Weihnachts- und Neujahrswünsche zu einem Lichtblick im Poststapel werden. Keine Angst, es ist leichter, als Sie denken!

Es gilt wie im echten Leben: Der erste Eindruck zählt, wenn Sie mit Ihrer Post aus der großen Masse herausstecken wollen. Das fängt schon bei der Auswahl des Formates an: Brief, Karte, Klappkarte oder reicht auch eine saloppe Xmas-E-Mail mit flackernden Kerzen und animierten Engeln?

Ein Brief empfiehlt sich nur dann, wenn Sie Ihrem Geschäftspartner etwas mehr mitteilen wollen, als nur die obligatorischen besten Wünsche zum Fest. Für die wiederum ist eine Karte am besten geeignet. Klar, kurze Grüße auf einem ganzen Blatt Papier – das sieht doch irgendwie verloren aus.
Entsprechende Überlegungen gelten dann auch beim Format der Karte. „Das Format richtet sich nach dem Inhalt“, heißt es bei den Experten der virtuellen Druckerei Online-Druck. Überlegen Sie sich also vorher gut, was und wie viel Sie zu sagen haben. Die beliebtesten Formate für geschäftliche Weihnachtskarten sind DIN A6, DIN A5, DIN lang und quadratische Karten mit Seitenlängen von 125 mm.

Substanz entscheidet
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