Premium Digitale Arbeitswelt Alte Hasen, junge Verrückte

Junge Nachwuchskräfte mit Erfahrung und Zugang zur digitalen Welt sind bei Personalchefs begehrt.
Düsseldorf, München Für Joe Kaeser ist es die „Schicksalsfrage der deutschen Industrie“. Wer bei der Digitalisierung nicht rechtzeitig dabei sei, könnte auf Jahre und Jahrzehnte den Anschluss verlieren, warnt der Siemens-Vorstandsvorsitzende.
Das wissen mittlerweile die meisten Chefs in deutschen Unternehmen. Und so gibt es zwischen Kiel und Konstanz wohl kaum eine größere Firma, die derzeit nicht Projekte für die Digitalisierung des Geschäfts startet.
Doch die Eroberung der neuen Welt gestaltet sich für die Unternehmen schwierig. Die jungen Nachwuchskräfte mit Erfahrung und Zugang zu dieser Welt sind begehrt und rar. Zugleich verändert sich die Arbeit im Digitalzeitalter in den Firmen „dramatisch“, wie Christian Illek, Personalvorstand der Deutschen Telekom, prognostiziert. „Arbeit muss im Ökosystem Digitalisierung neu organisiert werden“, sagt er und fordert: „Die Personalressorts müssen handeln.“
„War for Talents“
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