Premium Firmenweiter Feiertag Warum einige Unternehmen ihren Mitarbeitern einen Corona-Sonderurlaub verordnen

Erste Betriebe ermöglichen ihren Beschäftigten Corona-Sonderurlaub. Experten halten das für ein gutes Mittel, um Burn-out vorzubeugen.
Düsseldorf Wer den Mitarbeitern von LinkedIn eine E-Mail schreibt, bekommt im Moment immer dieselbe Antwort: eine Abwesenheitsnotiz. „Ich werde am 12. April auf Ihre Anfrage reagieren“, heißt es dann. Das Business-Netzwerk hat seiner Belegschaft in dieser Woche Corona-Sonderurlaub verordnet. Nur ein kleines Team der weltweit 15.900 Mitarbeiter soll den Betrieb aufrechterhalten.
„Es hat etwas Magisches, wenn die ganze Firma zur selben Zeit eine Pause macht“, teilte LinkedIn dazu mit. Das Beste sei, dass es nach der Rückkehr der Mitarbeiter keine Masse unbeantworteter interner E-Mails gebe. Die Microsoft-Tochter gewährt eine „RestUp!-Week“, damit sich die Beschäftigten vom Dauer-Homeoffice der Coronakrise erholen können.
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