Premium Führung Sieben Dinge, die ein guter Chef niemals tun würde

Führungskräfte werden an ihren Worten und Taten gemessen.
Düsseldorf Gute Führungskräfte werden daran gemessen, was sie sagen – und noch mehr daran, was sie tun. Doch oft ist Managern nicht bewusst, wie sehr ihr eigenes negatives Verhalten die Produktivität im Team dämpfen kann.
Der amerikanische Top-Executive-Coach Marshall Goldsmith erklärt das so: „Führungskräfte und Organisationen konzentrieren sich meist auf positive Ziele, um weiterzukommen.“
Etwa, indem sie sagen: „Wir müssen anfangen, aufmerksamer zuzuhören“ – statt selbst darauf zu achten, dass sie nicht auf dem Smartphone herumdaddeln, während andere sprechen.
Klar ist: Gerade in der Krise stehen beide Seiten enorm unter Druck – Chefs und Mitarbeiter. Manche Manager-Macken können Teammitglieder in der aktuell angespannten Lage jedoch zusätzlich demotivieren oder sogar erniedrigen.
Die Führungsexpertinnen Ines Thomas und Gudrun Happich haben deshalb einmal die sieben schlechtesten Chef-Angewohnheiten zusammengestellt – mit Tipps, wie sich die Macken abstellen lassen.
Macke 1: Immer gewinnen wollen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen