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Premium Handelsblatt-Umfrage Steigende Corona-Inzidenzen: Mit diesen Regeln planen Unternehmen jetzt

Die Politik hat es versäumt, Regeln für Betriebe einzuführen. Erste Firmen ergreifen nun selbst die Initiative: 3G sehen sie dabei als „vorzugswürdige Lösung“.
29.10.2021 - 13:00 Uhr
Firmen sind nicht dazu berechtigt, vertrauliche Gesundheitsdaten wie etwa den Impfstatus ihrer Beschäftigten abzufragen. Quelle: Stone/Getty Images
Leeres Großraumbüro

Firmen sind nicht dazu berechtigt, vertrauliche Gesundheitsdaten wie etwa den Impfstatus ihrer Beschäftigten abzufragen.

(Foto: Stone/Getty Images)

Berlin, Düsseldorf Angesichts der sprunghaft ansteigenden Corona-Infektionszahlen fordern erste Unternehmen in Deutschland die Politik auf, auch für Büros und Produktionshallen eine gesetzliche 3G-Regel einzuführen. Damit hätten nur noch Geimpfte, Genesene oder negativ Getestete Zugang zu Betrieben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Handelsblatt-Befragung unter ausgewählten Dax-Konzernen und großen Familienunternehmen.

So teilt etwa der Versicherer Allianz mit: „Klare rechtliche Vorgaben des Gesetzgebers wären sehr hilfreich.“ Die Berücksichtigung der Impfungen beim Infektionsschutz dürften sich positiv auf das Infektionsgeschehen in der kalten Jahreszeit auswirken. Auch für den Immobilienkonzern Vonovia wäre 3G die „vorzugswürdige Lösung“, doch die rechtlichen Rahmenbedingungen erschwerten die Einführung.

Obwohl die 3G-Regel in weiten Teilen des öffentlichen Lebens gilt, etwa bei Restaurant- oder Kinobesuchen, sind Firmen nicht dazu berechtigt, vertrauliche Gesundheitsdaten wie etwa den Impfstatus ihrer Beschäftigten abzufragen. Das erschwert es Betrieben, 3G- oder gar 2G-Regelungen einzuführen.

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