Premium Wirtschaftsprüfer Ein bisschen mehr Homeoffice: So wollen die „Big Four“ nach der Corona-Pandemie arbeiten

Die Mitarbeiter der großen Wirtschaftsprüfer können sich langfristig auf mehr Homeoffice einstellen.
Düsseldorf Lange Zeit galt für Wirtschaftsprüfer ein ungeschriebenes Gesetz: An vier Tagen pro Woche ging es zum Kunden. Ein Wochentag, meist freitags, blieb für die Arbeit zu Hause oder im Büro reserviert.
Wie sehr dieses Dogma in der Corona-Pandemie ins Wanken geraten ist – und zwar langfristig –, zeigt eine Befragung des Handelsblatts bei den vier umsatzstärksten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Deutschland, den „Big Four“.
Danach werden Mitarbeiter von KPMG in Deutschland auch nach der Pandemie bis zu zwei Tage pro Woche von zu Hause arbeiten können, wie der Prüfungskonzern mitteilt. Auch die drei Mitbewerber Deloitte, EY und PwC setzen für ihre Belegschaften in Deutschland langfristig auf ein Hybridmodell. Also einen Mix aus Homeoffice auf der einen und Präsenz beim Kunden beziehungsweise im Büro auf der anderen Seite. Das geht aus der Anfrage hervor, wobei die Unternehmen jedoch keine Details nennen.
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