Premium Bewerbung Zu teuer, zu qualifiziert, zu schräg: Aus diesen Gründen sagen Personaler wirklich ab

Die Gründe für eine Absage sind für Bewerber nicht immer sofort ersichtlich.
Düsseldorf Eine neue Stelle finden – das ist aktuell so schwierig wie lange nicht mehr. Corona hat die Personalbudgets in den meisten Unternehmen deutlich schmelzen lassen. Die Folge: In vielen Branchen herrscht Jobflaute.
Umso frustrierender, wenn Bewerber die passende Stelle gefunden haben, ihnen aber am Ende – nach viel investierter Zeit und Energie – eine Absage ins Haus flattert. Oft heißt es dann nur: „Wir haben uns für einen anderen Bewerber entschieden.“ Was soll einem so ein Satz sagen?
Diana Roth hat als Personalleiterin in sieben verschiedenen Branchen gearbeitet und nach eigenen Angaben etwa 3000 Vorstellungsgespräche in ihrem Leben geführt, „vom Lehrling bis zum Geschäftsleiter“, wie sie sagt.
Die Human-Resources-Expertin, die vor allem im Mittelstand rekrutiert, kennt die Spielchen im Bewerbungsverfahren und hat die gängigsten Absagegründe in ihrem Buch „Zu jung! Zu alt! Zu schwanger! Zu qualifiziert! So tickt die Arbeitswelt“ zusammengefasst.
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