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Koalitions-PlanDie Frauenquote kommt
Es geht nicht um das „Ob“, sondern um das „Wie“: SPD-Minister haben heute die Leitlinien für die Frauenquote vorgestellt. Noch im laufendem Jahr soll das Gesetz verabschiedet werden – bis dahin darf man diskutieren.
Düsseldorf Eine Führungskraft soll kürzlich zu Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig (SPD) gesagt haben: „Die deutsche Delegation erkenne ich immer sofort. Die besteht nur aus Männern in blauen Anzügen.“ Das soll sich nun ändern: Für die Führungsetagen großer Unternehmen und im öffentlichen Dienst soll ab 2016 eine Frauenquote von 30 Prozent gelten. Die Vorgabe werde schrittweise bei den dann neu zu besetzenden Posten angewandt.
Nach Wunsch von Schwesig und Justizminister Heiko Maas (SPD) soll das im Koalitionsvertrag vereinbarte Gesetz noch in diesem Jahr verabschiedet werden. Vorgesehen ist die Regelung für die Aufsichtsräte von rund 110 voll mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen. Falls ein Konzern die Quote nicht erfüllen sollte, müssten die entsprechenden Plätze im Aufsichtsrat frei bleiben.
Pro Frauenquote
In den Führungspositionen der großen Unternehmen in Deutschland sind Frauen immer noch eine kleine Minderheit. In Aufsichtsräten sind sie durchschnittlich etwa zu zwölf Prozent und in Vorständen nicht einmal zu 5 Prozent vertreten.
Die Quoten-Befürworterinnen argumentieren, dass alle Freiwilligkeit und Selbstverpflichtung der von Männer dominierten Chefetagen den Frauenanteil in den Spitzengremien nicht wesentlich erhöht hat. Sie verlangen, dass Frauen auch dort die im Grundgesetz geschützte gleiche Teilhabe ermöglicht wird.
Ohne eine vom Gesetzgeber vorgeschriebene Quote sehen die Befürworter keine Chance für Gleichberechtigung. Die EU-Kommission strebt bis 2020 europaweit für alle Aufsichtsräte großer Unternehmen eine Frauenquote von 40 Prozent an.
Daran glaubt Maas allerdings nicht: „Ich wage die Prognose, dass kein Stuhl frei bleiben wird“, sagte der SPD-Politiker. Niemand werde sich die Blöße geben wollen, die gesetzliche Quote nicht zu erfüllen.
Für den Aufsichtsrat, Vorstand und die zwei darunter liegenden Managementebenen von weiteren 3000 mitbestimmungspflichtigen und börsennotierten Unternehmen soll es bereits ab 2015 verbindliche Zielvorgaben zur Frauenförderung geben. Die Regelungen sollen auch in den Führungspositionen der Bundesverwaltung, der Gerichte und Unternehmen des Bundes gelten. Diese müssten nach den Plänen der Minister ihre Ziele veröffentlichen und offenlegen, warum sie am Ende möglicherweise nicht erreicht werden konnten.
10 Kommentare zu "Koalitions-Plan: Die Frauenquote kommt"
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
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hallo @Pandora0611
Für diese Damen wird die Quote nicht gemacht, man kämpft auch nicht für Frauen, die z.B. prekär beschäftigt sind ! Dafür setzt man sich nicht ein ! Siehe Schleckerfrauen !
Diese Quote sind für die wenigen Damen gedacht, von denen wir ständig in den Medien hören und lesen dürfen/müssen ! Die Qualitäten sind sichtbar.
Auf diesen Positionen nur nach EIGNUNG und Qualifikation, nicht nach Geschlecht !
Von mir aus zu 100% Frauen in diesen Positionen, damit habe ich kein Problem, aber es muss passen.
Man sieht uns reden, aber man hört uns nicht !
Dieser vorhersehbare Mist wird kommen, da bin ich mir sicher, wie vieles seit ROT/GRÜN !
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Ich fordere die totale Frauenquote! ----------- Und zwar überall! Also auch: ■ Auf dem Bau ■ Bei der Müllabfuhr ■ im der Schwerindustrie ■ Bei Dachdeckern ■ Beim Straßenbau ■ ...
Wenn schon, dann konsequent! Die Frauen sind doch - angeblich - alle emanzipiert! Und sollte es an Bewerberinnen mangeln, werden die ihnen "zugewiesen". Da kann dann Nahles auch schon einmal ihr Praktikum absolvieren. Sie hat ja bisher keine "Berufserfahrung".
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Wie wäre es denn mit der Intelligenzquote als Pflicht?! Gemessen am Ergebnis in der Politik ist eben der IQ kaum vorhanden, dafür soll dieser Zustand wohl allgemeine Voraussetzung für weitere Positionen werden.
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@foley: schuild haben Sie mit: wenn rolliwolfi heute abend mit t-shirtaufschrift "ich mache deutsche fertig" durch die fussgängerzone rollt und sie treffen ihn, so lasen Sie sich doch mit dem fotografiren und zeigen das foto stolz noch in 10 jahren Ihrer familie.
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facharbeiter werden ja auch nach leistung gefördert
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frauen müssen sein im job. vorteile: -keine lust auf kinder machen nach der arbeit -frauen sind grundsätzlich nicht streitsüchtig -frauen kommen mit schwulen sehr gut aus -frauen können geld zusammen halten. -frauen hassen krieg -frauen sind technisch besser drauf frauen können besser einparken. ist weltbekannt udn statistsich erwiesen. - die erde ist eine scheibe ich könnt nun endlos weiter aufzählen. ...
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Die Quotenfrau ------------ Jetzt sollen Posten also nicht mehr nach Qualifikation sondern nach Quote besetzt werden. Das ist doch [b]politically correct und der Weg zum Gender-Mainstreaming. Und wenn keine Quotenfrau gefunden wird, dann muss der Stuhl leer bleiben. Deutschland schafft sich ab! Genderwahn ist der Superlativ von Rinderwahn.
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Schlimm, schlimmer, deutsche(europäische) Politiker! O man, da ist es mir lieber, die beschäftigen sich mit der Ukraine. Seit Jahren immer nur Verschlimmbesserungen, Sachen die kein Mensch braucht, Steuererhöhungen statt Ausgabenkürzungen. Und keine Alternative zum wählen und wenn gehts net durch wegen Hürde oder die Partei wird von abtrünnigen Altpolitikern infiziert! Allein der Linken ist es zu verdanken, dass wenigstens ein bissl frischer Wind reinkommt! Selbst wenn der noch müffig ist.
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Frauenquote? Warum? Wir brauchen die Qualitätsquote von min. 99,999%!!!!
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Frauenquoten sind absoluter Unfug, entweder ist die Frau gut, dann wird sie sich im Job behaupten und letztendlich auch durchsetzen; sollte hingegen eine Position lediglich mit einer Quotenfrau besetzt werden, die in aller Regel nicht das erforderliche know-how besitzt, wird sie ehedem nicht ernst genommen; siehe exemplarisch das Verteidigungsresort in der GROKO.
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hallo @Pandora0611
Für diese Damen wird die Quote nicht gemacht, man kämpft auch nicht für Frauen, die z.B. prekär beschäftigt sind !
Dafür setzt man sich nicht ein ! Siehe Schleckerfrauen !
Diese Quote sind für die wenigen Damen gedacht, von denen wir ständig in den Medien hören und lesen dürfen/müssen !
Die Qualitäten sind sichtbar.
Auf diesen Positionen nur nach EIGNUNG und Qualifikation, nicht nach Geschlecht !
Von mir aus zu 100% Frauen in diesen Positionen, damit habe ich kein Problem, aber es muss passen.
Man sieht uns reden, aber man hört uns nicht !
Dieser vorhersehbare Mist wird kommen, da bin ich mir sicher, wie vieles seit ROT/GRÜN !
Ich fordere die totale Frauenquote!
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Und zwar überall!
Also auch:
■ Auf dem Bau
■ Bei der Müllabfuhr
■ im der Schwerindustrie
■ Bei Dachdeckern
■ Beim Straßenbau
■ ...
Wenn schon, dann konsequent!
Die Frauen sind doch - angeblich - alle emanzipiert!
Und sollte es an Bewerberinnen mangeln, werden die ihnen "zugewiesen". Da kann dann Nahles auch schon einmal ihr Praktikum absolvieren. Sie hat ja bisher keine "Berufserfahrung".
Wie wäre es denn mit der Intelligenzquote als Pflicht?!
Gemessen am Ergebnis in der Politik ist eben der IQ kaum vorhanden, dafür soll dieser Zustand wohl allgemeine Voraussetzung für weitere Positionen werden.
@foley: schuild haben Sie mit: wenn rolliwolfi heute abend mit t-shirtaufschrift "ich mache deutsche fertig" durch die fussgängerzone rollt und sie treffen ihn, so lasen Sie sich doch mit dem fotografiren und zeigen das foto stolz noch in 10 jahren Ihrer familie.
facharbeiter werden ja auch nach leistung gefördert
frauen müssen sein im job.
vorteile:
-keine lust auf kinder machen nach der arbeit
-frauen sind grundsätzlich nicht streitsüchtig
-frauen kommen mit schwulen sehr gut aus
-frauen können geld zusammen halten.
-frauen hassen krieg
-frauen sind technisch besser drauf
frauen können besser einparken. ist weltbekannt udn statistsich erwiesen.
- die erde ist eine scheibe
ich könnt nun endlos weiter aufzählen.
...
Die Quotenfrau
------------
Jetzt sollen Posten also nicht mehr nach Qualifikation sondern nach Quote besetzt werden. Das ist doch [b]politically correct und der Weg zum Gender-Mainstreaming.
Und wenn keine Quotenfrau gefunden wird, dann muss der Stuhl leer bleiben.
Deutschland schafft sich ab!
Genderwahn ist der Superlativ von Rinderwahn.
Schlimm, schlimmer, deutsche(europäische) Politiker! O man, da ist es mir lieber, die beschäftigen sich mit der Ukraine. Seit Jahren immer nur Verschlimmbesserungen, Sachen die kein Mensch braucht, Steuererhöhungen statt Ausgabenkürzungen. Und keine Alternative zum wählen und wenn gehts net durch wegen Hürde oder die Partei wird von abtrünnigen Altpolitikern infiziert! Allein der Linken ist es zu verdanken, dass wenigstens ein bissl frischer Wind reinkommt! Selbst wenn der noch müffig ist.
Frauenquote? Warum? Wir brauchen die Qualitätsquote von min. 99,999%!!!!
Frauenquoten sind absoluter Unfug, entweder ist die Frau gut, dann wird sie sich im Job behaupten und letztendlich auch durchsetzen; sollte hingegen eine Position lediglich mit einer Quotenfrau besetzt werden, die in aller Regel nicht das erforderliche know-how besitzt, wird sie ehedem nicht ernst genommen; siehe exemplarisch das Verteidigungsresort in der GROKO.