Volkskrankheiten haben nicht nur gesundheitliche sondern auch wirtschaftliche Auswirkungen. Allein im Jahre 2010 waren die Bundesbürger 17,6 Tage im Durchschnitt krankgeschrieben.
Volkskrankheiten führen nicht zwangsläufig zum Tode. Deshalb ist es wichtig, zwischen Krankheiten und Todesursachen zu unterscheiden. Zu den häufigsten Todesursachen zählen in Deutschland der Herzinfarkt und der Schlaganfall. 42 Prozent der Bundesbürger waren hiervon betroffen.
Zu den zweithäufigsten Todesursachen zählt das Krebsleiden mit 35 Prozent. Frauen versterben neben Krebserkrankungen der Verdauungsorgane nicht selten an Brustkrebs. der Darm-und Lungenkrebs ist die häufigste Todesursache bei den männlichen Bundesbürgern.
Zu den häufigsten Erkrankungen gehört die Depression. Sie belegt den vierten Platz in der Rangliste mit 9,4 Prozent. Unter Depressionen sind unterschiedliche Erkrankungen zu fassen wie beispielsweise Angstzustände.
Unter den Begriff der Depressionen fällt auch das Krankheitsbild des Burn-out Syndroms. Betroffene sind meist körperlich, geistig und emotional erschöpft. Grund für diesen Zustand sind Stress oder berufliche Überbelastung.
Eu-weit belaufen sich die volkswirtschaftlichen Folgekosten auf 20 Milliarden Euro jährlich.
Platz 3 belegen die Atemwegserkrankungen mit 18 Prozent. Mediziner unterscheiden zwischen den oberen und unteren Atemwegen. Zu den Erkrankungen der oberen Atemwege gehören Krankheiten der Nasennebenhöhlen und Kieferhöhlenentzündungen. Die Bronchitis hingegen wird zu den Krankheiten der unteren Atemwege gezählt.
Gemeinsam mit den Atemwegserkrankungen ist die Fettstoffwechselstörung die dritthäufigste Krankheitsursache in Deutschland. Eine Störung des Stoffwechsels ist das Übergewicht, das auf falsche Ernährung und Bewegungsmangel zurückzuführen ist. Laut des Europäischen Statistikamts sind 60 Prozent der Deutschen übergewichtig.
Eine weitere Fettstoffwechselstörung ist die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus. Dabei wird zwischen Typ 1 und Typ 2 unterschieden. Typ 2 ist auf das Übergewicht zurückzuführen.
Mit 24,1 Prozent sind die Rückenschmerzen das zweithäufigste Volksleiden der Deutschen. Diese Zahl schlägt sich auch in den Krankheitstagen nieder. 13 Tage lässt sich der Bundesbürger wegen dieser Erkrankung krankschreiben.
25,7 Prozent der deutschen Bundesbürger leiden an Bluthochdruck. Damit belegt diese Erkrankung den ersten Platz. Die Ursachen sind vielfältiger Natur. Außer der genetischen Veranlagung spielen Stress, Bewegungsmangel und ein überhöhter Alkoholkonsum eine wesentliche Rolle. Wird die Erkrankung nicht behandelt, drohen Herzinfarkt und Schlaganfall.
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"Trotz guter Präventionskampagnen stecken sich in Deutschland noch immer jeden Tag rund 10 Menschen neu mit HIV an." ... es ist doch offensichtlich, dass das jetzige linke System das Virus subventioniert, indem sie die HIV-Negativen zugunsten der HIV-Positiven ausbeutet, indem sie erstere zwingen, die Therapierkosten (20TSDEUR/a) für die hedonistischen Risiken der letzteren zu zahlen! Lasst die (selbst verschuldet) HIV-Positiven gayfälligst die Therapierkosten selber tragen, oder eben das Virus in Reinkultur gayniessen, und siehe da: die Zahl der Neuinfektionen wird zurückgehen!
wow, genial gesprochen
Aber ich meine mal, viele kommen bestens damit klar, dass man so einen Kollegen nicht verdient hat.
Es ist schon ein schlimmer Abstieg der Gemeinschaft, wenn man meint, dass Krankheiten nur durch Mirkroben oder den bösen Zufall kommen.
Liebe Kollegen mit HIV, in mir hätten Sie einen Kollegen, den dass nicht schockieren würde, ist es doch nun einmal auch Teil unserer Realität, in welcher wir leben. Also von mir daher ein "Nur Mut!", denn wer m.E. solche Realitäten nicht aushält, hat Sie als Kollegen auch nicht verdient!
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