Premium Serie: Netzwerken in der Krise – Teil 6 Wie Sie LinkedIn und Co. richtig nutzen – auch wenn Sie nicht auf Jobsuche sind

Social-Media-Berater Felix Beilharz, LinkedIn-Managerin Barbara Wittmann und Xing-Chefin Petra von Strombeck (v.l.): Online-Karrierenetzwerke haben in der Pandemie an Bedeutung gewonnen.
Düsseldorf Wenn die Verantwortlichen bei Xing und LinkedIn erklären sollen, was einem die Mitgliedschaft bringe, klingen ihre Antworten ein wenig wie die Werbebotschaften von Online-Partnerbörsen: Alle 44 Sekunden finde ein Mitglied über Xing einen neuen Job, heißt es aus der Hamburger Zentrale. LinkedIn sagt, dass dies sogar alle 20 Sekunden passiere.
Dabei sind die Plattformen mehr als nur Jobbörsen. Sie sind die größten Berufsnetzwerke – und haben in der Coronakrise an Relevanz gewonnen. Trafen sich Manager und Mitarbeiter früher auf Messen und Veranstaltungen, hat sich das Netzwerken in der Pandemie zunehmend in den digitalen Raum verlagert.
Das zeigen auch die Nutzerzahlen: LinkedIn zählte im deutschsprachigen Raum allein in den vergangenen acht Monaten mehr als eine Million Neumitglieder, Xing ist in den vergangenen zwölf Monaten um 1,8 Millionen Nutzer gewachsen.
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