Premium Video statt Flug Bis zu 50 Prozent weniger: Was die Dax-Konzerne bei Dienstreisen nach der Pandemie planen

Deutschlands Dax-Konzerne planen dauerhaft mit weniger Dienstreisen, zeigt eine Umfrage des Handelsblatts.
Frankfurt, Düsseldorf Die Coronakrise verändert die Reiseaktivitäten der Fach- und Führungskräfte in Deutschland nachhaltig. Die Unternehmen haben Dienstreisen nicht nur während der Pandemie auf ein Minimum reduziert. Sie planen auch dauerhaft mit deutlich weniger Reisen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Handelsblatt-Umfrage unter den 30 Dax-Unternehmen.
Besonders ehrgeizig ist Bayer: Der Pharma- und Chemiekonzern will die konzernweiten Reiseaktivitäten künftig um die Hälfte reduzieren – verglichen mit dem Niveau vor der Krise. Die Deutsche Wohnen will die Zahl der Geschäftsreisen um mindestens 30 Prozent senken.
Der Versicherer Allianz hat bereits seine Reiserichtlinien angepasst mit dem Ziel, Reisen „in erheblichem Maße zu reduzieren“. So sollen für Meetings mit Personen an anderen Standorten „virtuelle Lösungen zum Standard werden und Geschäftsreisen die Ausnahme“.
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