
Viele ungelöste Probleme.
Die Urlaubskulisse an der Adria täuscht. Montenegro ist ein Pulverfass. Erst vor wenigen Tagen wollte ein Serbe mit einer Handgranate die US-Botschaft angreifen und sprengte sich selbst in die Luft.
Sein Motiv: Er konnte den Beitritt des kleinen Landes zur Nato im vergangenen Jahr nicht verschmerzen. Der jüngste Gewaltausbruch zeigt beispielhaft, wie fragil die Verhältnisse in dem Balkanland sind.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker besucht mit Montenegro ein Land, das formell ein Musterschüler auf dem Balkan ist. Die EU-Beitrittsverhandlungen sind mit 28 von 33 Kapiteln weit fortgeschritten.
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