Kommentar zu Black Panther Diversität ist auch jenseits der Filmbranche nötig

Mit einer Kosmetiklinie mit 40 Farbtönen für Menschen mit den unterschiedlichsten Hautfarben hat die Sängerin eine Marktlücke entdeckt.
Erst „Wonder-Woman“, jetzt „Black Panther“. Die jüngsten Kinohits zeigen entgegen allen Hollywood-Regeln, dass es eine große Nachfrage für Filme ohne weiße Männer in der Hauptrolle gibt. In den ersten vier Tagen hat „Black Panther“ mit schwarzen Darstellern und schwarzem Regisseur 235 Millionen Dollar eingespielt – der bisher viertbeste Kinostart.
Das sollte eine Lehre für Firmen jenseits des Filmgeschäfts sein. Oft sind ihre Kunden weiter als die Manager. Kunden wollen sich mit Produkten identifizieren, und das tun sie nicht, wenn die weißen Herren an den Schaltstellen nur ihresgleichen im Kopf haben. Wer immer noch glaubt, die weibliche Hälfte des Markts mit rosa Rasierern zu überteuerten Preisen bedienen zu können, dessen Tage sind gezählt.
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