Kommentar zu Dropbox & Co. Völlig überbewertete Börsengänge

Börsengänge werden in der Strategie von Start-ups immer unwichtiger.
Dieses Jahr wird das Jahr der Börsengänge junger Technologiefirmen. Da sind sich die Glaskugel-Propheten sicher. So wie schon 2017. Oder 2016. Oder irgendwann davor. Auf den ersten Blick scheint die Nachrichtenlage die These zu bestätigen. Erst reichte Spotify, die Plattform für Musikstreaming, ihren Antrag für das Debüt an der Wall Street ein. Dann der Datenspeicherdienst Dropbox aus San Francisco. Und vielleicht folgen bald Wohnraumvermittler Airbnb, Ubers Rivale Lyft oder Finanzdienst Ayden.
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