Kommentar zur Bundesregierung Ministerposten kommen Steuerzahlern teuer zu stehen
Wer hoch klettert, muss aufpassen, dass er nicht hart fällt. Bei Sozialdemokraten rumst es gern mal, wie Martin Schulz erleben musste. Bei CDU und CSU aber wurden in den vergangenen Wochen Sprungretter aufgepumpt, damit die Gipfelstürmer von einst beim Absturz und Aufprall nicht nur schmerzfrei bleiben, sondern sogar Freude verspüren, wenn sie weich in das Kissen eintauchen.
Das gilt etwa für Thomas de Maizière und Hermann Gröhe. Der eine, de Maizière, darf statt auf der Regierungsbank zumindest auf eigenen Wunsch im Finanzausschuss Platz nehmen, weshalb CDU-Kollege Mathias Middelberg weichen musste und sich dafür innenpolitischer Sprecher nennen darf; er träumte schon länger laut von einem Titel.
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