
Er will sich glaubhaft für den Finanzplatz Frankfurt einsetzen.
Theodor Weimer hat bei der Deutschen Börse einen guten Start hingelegt. Nach dem geplatzten Zusammenschluss mit der London Stock Exchange (LSE) und den Turbulenzen rund um den Abgang von Ex-Chef Carsten Kengeter hat der 58-Jährige den richtigen Ton angeschlagen. Er hat versprochen, sich nicht gleich in die nächste Megafusion zu stürzen.
Er zeigt den Mitarbeitern und dem Geschäftsmodell der Deutschen Börse gegenüber eine angemessene Wertschätzung. Und er will sich für den Finanzplatz Frankfurt einsetzen. Als sichtbares Zeichen dafür baut das Unternehmen die Alte Börse im Zentrum der Stadt um und macht sie für die breite Öffentlichkeit zugänglich.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Testen Sie Europas beste Tageszeitung 2018*
4 Wochen kostenlos
Wunsch-Angebot wählen und Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel erhalten.
Business
Einzel- oder Mehrfachlizenzen für Firmen
- Rechtskonform für geschäftliche Nutzung
- Unbegrenzter Zugriff auf alle Premium Inhalte
- Mehr als 200 Veranstaltungen zum Networking inkludiert
- Individuelle Lösungen für Teams und Führungskräfte
Mehrwerte für unsere Firmenkunden: