Elektromobilität Siemens und Continental arbeiten bei Oberleitungs-Lkw zusammen

Oberleitungs-Lastwagen verfügen über einen Stromabnehmer, über den sie Energie aus einer Stromleitung über der Straße beziehen.
München Siemens und Continental geben Oberleitungs-Lastwagen eine Chance. Die beiden Unternehmen kündigten am Donnerstag an, bei der Entwicklung und Fertigung von Stromabnehmern für Lkw zusammenzuarbeiten. Ziel sei es, Schlüsselstrecken im Autobahnnetz mit einem Oberleitungssystem auszustatten.
Siemens-Mobility-Chef Michael Peter sagte, sein Unternehmen habe bereits heute eine einsatzreife Technologie für einen kostengünstigen und emissionsfreien Lkw-Verkehr. Continental-Manager Christoph Falk-Gierlinger sagte, das Prinzip der Bahnelektrifizierung werde auf die Straße übertragen.
Oberleitungs-Lastwagen verfügen über einen Stromabnehmer, über den sie Energie aus einer Stromleitung über der Straße beziehen. Derzeit werde das System von Siemens Mobility auf drei Teststrecken in Hessen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg erprobt, erklärte das Unternehmen.
Eine Innovationsinitiative des Verkehrsministeriums empfehle, die 4000 der insgesamt 13.000 Autobahnkilometer in Deutschland zu elektrifizieren, auf denen die meisten Lastwagen unterwegs seien.
Die Oberleitungs-Technologie ist seit mehr als einem Jahrhundert bekannt. In den vergangenen Jahrzehnten rückte sie allerdings angesichts leistungsstärkerer Dieselmotoren in den Hintergrund.
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