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19.000 Autos betroffen Rückrufaktion nach Spinnenalarm bei Suzuki

Kleine achtbeinige Tiere bringen Suzuki in eine haarige Situation: Beim Modell Kizashi besteht erhöhte Brandgefahr. Die Tiere würden durch die Dämpfe angelockt, heißt es.
27.08.2014 - 16:55 Uhr Kommentieren
Der Suzuki Kizashi ist von der Spinnenproblematik betroffen. Quelle: obs

Der Suzuki Kizashi ist von der Spinnenproblematik betroffen.

(Foto: obs)

Detroit Spinnen zwingen Suzuki zum Rückruf von etwa 19.000 Limousinen in den USA. Wie die dortige Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA am Mittwoch erklärte, besteht beim Modell Kizashi eine erhöhte Brandgefahr durch eine Verkettung von Vorgängen, die ihren Ausgangspunkt in einer Blockade eines Schlauchs zur Ableitung von Benzindämpfen durch Spinnennetze haben könne. Die Tiere würden durch die Dämpfe angelockt, hieß es.

Suzuki ist nicht der erste Autobauer, der gegen Spinnenbefall kämpft. Mazda hat seit 2011 zwei Mal wegen ähnlicher Probleme Rückrufe gestartet.

Unfälle oder Verletzungen seien im Zusammenhang mit dem Problem nicht bekannt. Um es zu lösen, wird eine Sperre installiert, die die Spinnen heraushält. Da Suzuki seit dem vergangenen Jahr keine Autos mehr in den USA verkauft, muss dies in einer Fachwerkstatt vorgenommen werden.

  • rtr
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