Im Juni beginnt die Entwicklung des Projekts 660 (=6/1960), des Nachfolgers der Baureihe Amazon/120.
Die Grundform der Projekts 660 wird verabschiedet. Kennzeichen sind kantige Linien und drei Seitenfenster.
Markteinführung des Volvo 144. Auszeichnung mit dem Titel „Auto des Jahres“ in Schweden.
Einführung des 142 im Mai, Produktionsstart des 145 im November.
Einführung des Sechszylinder-Modells 164. Erste Überlegungen zu einer Nachfolgereihe für die Baureihen Volvo 140/160 und Volvo Amazon.
VESC (Volvo Experimental Safety Car) feiert auf dem Genfer Salon Weltpremiere
Premiere der neuen Modellreihen 240 und 260. Anfangs sind drei Karosserievarianten im Angebot: 242, 244 und 245. Hinzu kommen 264 und 265
Einführung des geregelten Drei-Wege-Katalysators für den amerikanischen Markt
Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA wählt den 240 als Referenzfahrzeug für die Definition künftiger Sicherheitsnormen.
Volvo begeht den 50. Geburtstag des Unternehmens mit einem Sondermodell des 240 und mit der Vorstellung des 262 Coupé. Der exklusive 262 C wird bei Bertone in Italien gebaut. Die bei Bertone endmontierten Limousinen 264 TE (Top-Executive) sind um 73 Zentimeter verlängert und werden als Repräsentationslimousinen auch von der DDR-Staatsführung eingesetzt. Der Zweitürer 242 wird in Deutschland zwar schon in diesem Jahr aus dem Programm genommen, erlebt aber in den 1980er Jahren in der DTM ein sportliches Revival.
Sondermodell Volvo 244 DLS, auf 1000 Einheiten limitiertes Modell für die DDR mit der Front des Volvo 264, Preis 42.800 Mark der DDR
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