BMW besonders gefragt Preise für Oldtimer-Motorräder ziehen an

Toaster-Tank, verchromte Seitendeckel und Blinker aus poliertem Alu: BMW-Oldies wie die R 75/5 sind der Renner unter Klassik-Liebhabern.
Düsseldorf Motorrad-Oldies sind mehr denn je gefragt. Die Preise für Maschinen im Alter von 30 Jahren oder mehr haben sich in den letzten fünf Jahren verdoppelt, so das Oldtimer-Verkaufshaus E. Thiesen in Hamburg.
Laut Kundenberater Mike Tetzlaff ist der explosionsartige Zuwachs auf die Generation 60+ zurückzuführen, die mit dem Kauf eines Zweirad-Oldies Erinnerungen ausleben. Deren motorisierte Fortbewegung begann oftmals mit einem Motorrad, das Auto folgte erst später. Es löste nicht unbedingt das Zweirad ab, meist wurde es als Zweitgefährt weiter genutzt.
Besonders hoch in der Nachfragegunst stehen Sportmaschinen. Kultige Chopper a la Easy Rider rangieren im Mittelfeld. Unter den Herstellern liegt BMW auf dem ersten Platz, danach folgt Harley-Davidson. Modelle dieser Hersteller dürften künftig preislich auch am stärksten anziehen.
Japanische Bikes sind ebenfalls eher im Mittelfeld zu finden, was mit deren Markenpflege zu tun hat. Die Produzenten aus Fernost hätten ihr Augenmerk vor allem auf neueste technische Entwicklungen gelegt und dabei traditionelle Werte vernachlässigt, so die Oldtimer-Experten
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
hässlich wie die nacht das teil.
Bei BMW natürlich (obwohl noch kein Oldtimer) auch mit der R1200c (klassische Version).
Der bislang alleinigem Modell eines BMW-Cruisers.