Elektro-Autos Überhitzungs-Risiko beim Aufladen

Tesla-Elektroauto an einer Ladestation: Für die Aufladung der Batterien ist längst nicht jeder Haushalt technisch ausgerüstet.
Frankfurt Elektroautos müssen häufig Strom laden, sonst bleiben sie schnell liegen. Einfach die Kabeltrommel ausrollen und an die nächste Steckdose anschließen, kann aber gefährlich werden. "Es kann zu Überhitzungen kommen", warnt der TÜV Süd. Gemeinsam mit dem Stromanbieter Eon hat man Ladesysteme auf Sicherheit untersucht.
Während heutige Stromnetze ausreichend abgesichert sind, gehen die TÜV-Experten davon aus, dass noch elf Millionen Haushalte ein Stromnetz aus den 1960-Jahren haben. Mit einer maximalen Absicherung von zwölf Ampere. Ein übliches Serienelektroauto zieht für eine Ladung mehrere Stunden lang rund 16 Ampere Strom wie etwa der Opel Ampera.
Die Folge: Leitungen und Steckdosen können sich schnell erwärmen, was zu einer Brandgefahr führt. Dies untermauern Tests. Eine Wärmebildkamera zeigte, dass eine Steckdose nach 15 Minuten Ladevorgang 81 Grad Celsius erreicht. Ruth Werhahn, Chefin der E-Mobilität bei Eon: "Wir haben die Versuche abgebrochen."
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oh Gott, das normale Volk der Profanen kommt dem Betrug um die E-Autos auf die Spur.
Mist aber auch,
erst E-10
jetzt auch noch der Betrug um die E- / Hybrid Fahrzeuge