Kia GT4 Stinger Studie Kraftvolles Korea-Coupé
- Spotpress

Die Studie GT4 Stinger soll die sportlichen Ambitionen von Kia betonen.
Mit der puristischen Sportwagen-Studie GT4 Stinger gibt der koreanische Autobauer Kia auf der Automesse in Detroit (bis 25. Januar) einen möglichen Ausblick auf einen Sportler, der vor allem auf den amerikanischen Markt zielen soll.
Besonders auffällig sind die großen LED-Leuchten, die lange Haube mit vertikal ausgerichteten Lufteinlässen und die wuchtigen 20-Zöller. Fans der Marke erkennen den typischen Kia-Kühlergrill, der die Front des flachen GT4 Stinger markiert.

Unter der flammend gelben Karosserie des 2+2-Sitzers steckt ein zwei Liter großer Vierzylinder-Turbobenziner mit 315 PS.
Unter der flammend gelben Karosserie des 2+2-Sitzers steckt ein zwei Liter große Vierzylinder-Turbobenziner mit 232 kW/315 PS, der seine Kraft über ein Sechsgang-Schaltgetriebe an die Hinterräder leitet. Der Einsatz von Karbon soll die Stabilität der Kia Studie erhöhen und das Gewicht reduzieren, insgesamt wiegt der 4,31 Meter lange und nur 1,25 Meter hohe GT4 Stinger rund 1.300 Kilogramm.

Der Innenraum ist laut Hersteller betont praktisch und mit rennsportähnlichen Lederschalensitzen ausgestattet.
Klar und schnörkellos ist der Sportler aber nicht nur von außen gezeichnet. Der Innenraum ist laut Hersteller betont praktisch und mit rennsportähnlichen Lederschalensitzen ausgestattet. Das Zentrum des Cockpits bildet die rot beleuchtete Instrumenteneinheit mit großem Tachometer und Ganganzeige, eine Musikanlage gibt es im Kia GT4 Stinger nicht. In Anlehnung an Sport- und Rennwagen früherer Zeiten werden die Türen von innen nicht mit Türgriffen, sondern durch einen Zug an einer Schlaufe geöffnet.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.