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Moto Guzzi V7 Stone Neues Einsteigermodell der Traditionsmaschine

Moto Guzzi überarbeitet seine V7-Baureihe rundherum und verpasst ihr einen optimierten Motor. Ganz neu betritt die V7 Stone die Szene und bietet den günstigsten Einstieg in die Welt der italienischen Klassikbikes.
  • Thilo Kozik
07.04.2012 - 10:44 Uhr Kommentieren
Ein feines Bike für Einsteiger und alte Hasen hat Moto Guzzi mit der V7 Stone auf die Räder gestellt Quelle: MID

Ein feines Bike für Einsteiger und alte Hasen hat Moto Guzzi mit der V7 Stone auf die Räder gestellt

(Foto: MID)

Mandello del Lario/Italien Es tut sich was bei Moto Guzzi in Mandello del Lario. Ein Indiz für die Aufbruchstimmung ist die Vorstellung der überarbeiteten Klassik-Baureihe V7, für die Moto Guzzi mit der V7 Stone zudem ein neues Einsteigermodell präsentiert. Wahlweise in Mattschwarz oder Weiß erhältlich, bezieht sich auch die Stone optisch auf die lange Historie der Marke: Vor 45 Jahren, 1967, brachte Moto Guzzi im Modell V7 erstmals jenen längs laufenden 90-Grad-V-Motor heraus, der mittlerweile so unumstößlich für Moto Guzzi steht wie die Pizza für Italien. Kein Wunder also, wenn die Stone auf den ersten Blick wie ein Modell aus jener Zeit aussieht: Vom typischen Rundscheinwerfer und den Gabel-Faltenbälgen über die bullig-gestreckte Linie bis zu den verchromten Stereo-Federbeinen und den fast Megaphon-artigen Doppel-Schalldämpfern am Heck verströmt die V7 einen durch und durch authentischen Look.

Beim Aufsitzen ergibt sich eine klassische aufrechte Fahrerhaltung, sehr bequem, nur die Fußrasten sind einen Tick zu weit oben angebracht. Über den nicht mehr so lang gestreckten Tank greift der Pilot an den ebenso schmuck- wie schnörkellosen Rohrlenker, stört sich an der wenig passenden Plastikblende und genießt eine Landstraßen-sportliche Positionierung mit viel Bodenfreiheit. Klar, dass niemand von dem unverkleideten Retromodell auch nur einen Hauch Windschutz erwarten darf. Dafür begeistert die Stone mit einem kinderleichten Handling, das sie unter anderem den schmalen Reifendimensionen von 100/90-18 vorn und 130/80-17 hinten verdankt. Schräglagenwechsel erfolgen mühelos, das Einlenken geht spielerisch und die Lenkpräzision lässt kaum etwas zu wünschen übrig. Hier machen sich die insgesamt fünf eingesparten Kilo bemerkbar, gerade die Reduktion der ungefederten Massen durch leichtere Felgen verhelfen der neuen V7 zu noch mehr Fahraktivität.

Ganz auf Retro getrimmt ist die Optik der V7 Stone. Quelle: MID

Ganz auf Retro getrimmt ist die Optik der V7 Stone.

(Foto: MID)
Unverkennbarer Auspuffklang
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