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Opel Zafira Tourer im Test Ein Meister der Möglichkeiten

Als der Opel Zafira 1999 auf den Markt kam, war er allein auf weiter Flur. Mittlerweile ist er einer von vielen. Deshalb legt Opel jetzt nach: Die dritte Generation des Vans wird sparsamer und optisch viel auffälliger.
03.11.2011 - 11:44 Uhr Kommentieren
  • dpa
Das entspannt ausgelegte Fahrwerk und die Motorenauswahl des stark überarbeiteten Opel Zafira könnten die neue Zielgruppe locken. Quelle: dpa

Das entspannt ausgelegte Fahrwerk und die Motorenauswahl des stark überarbeiteten Opel Zafira könnten die neue Zielgruppe locken.

(Foto: dpa)

Berlin Bis zum Jahr 1999 hatte es eine Großraumlimousine mit komplett versenkbaren Sitzen im Fond nicht gegeben. Der Opel Zafira war der erste. Das hat sich geändert. Nun legt Opel eine neue Generation auf, um sich von der Masse abzuheben. Diese wird nicht nur länger, breiter, sparsamer und optisch auffälliger. Der neue Zafira wird mit einer neuartigen Loungebestuhlung und flexiblen Ablagemöglichkeiten auch noch variabler. Nur eins hat sich nicht geändert - der Preis. Er beginnt weiterhin bei 22.950 Euro.

Im Fond eine Lounge auf Rädern

Was den neuen Zafira ausmacht, ist vor allem die zweite Sitzreihe. In der Mitte sind nun drei Einzelsitze montiert. Sie lassen sich um 21 Zentimeter verschieben und einzeln zusammenfalten. Bestellt man für einen Aufpreis von 295 Euro das sogenannte Loungepaket, kann man den mittleren Platz noch tiefer versenken.

Aus seiner Rückenlehne werden mit einem Handgriff zwei Armauflagen, und die äußeren Sitze lassen sich weiter verschieben. Rückt man sie noch einmal sieben Zentimeter nach hinten und fünf nach innen, hat man Platz wie in der Business-Klasse. Die dritte Reihe kostet jetzt zwar 700 Euro Aufpreis, wird aber wie eh und je aus dem Wagenboden geklappt.

Das Sitzkonzept ist sehr gut gelungen, das Platzangebot groß und die Aussicht dank eines optionalen Panoramadaches mit weit in den Himmel gezogener Frontscheibe eindrucksvoll. Dass man sich hinten trotzdem fühlt wie in der zweiten Reihe, liegt an der mageren Ausstattung des Fonds.

Noble Limousinen bieten eine eigene Klimaanlage und Extras wie eine Sitzheizung. Und pfiffige Familienkutschen haben DVD-Systeme oder Zusatzsteckdosen für Spielekonsolen & Co. an Bord. Aber der Zafira hat nicht mehr zu bieten als ein einfacher Kombi.

Der Van ist auch gewachsen. Er ist nun 4,66 Meter lang - für einige vielleicht zu riesig. Quelle: dpa

Der Van ist auch gewachsen. Er ist nun 4,66 Meter lang - für einige vielleicht zu riesig.

(Foto: dpa)
Für alle Transportaufgaben gerüstet
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