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Peugeot 308 im Test Rolle rückwärts nach vorn

Stilsicheres Design, durchdachter Innenraum, ausgewogenes Fahrwerk: Der neue Peugeot 308 zählt zu den positiven Überraschungen dieses Autojahrs. Bescheidenheit ist die größte Stärke des Golf-Gegners aus Frankreich.
  • Michael Hoffmann
03.12.2013 - 08:13 Uhr Kommentieren
  • Spotpress
Die Preise beginnen bei 16.450 Euro, der gefahrene 1,6-Liter-Diesel mit 85 kW/115 PS ist ab 20.750 Euro erhältlich Quelle: Peugeot

Die Preise beginnen bei 16.450 Euro, der gefahrene 1,6-Liter-Diesel mit 115 PS ist ab 20.750 Euro erhältlich.

Auch mit einer Rolle rückwärts kommt man bisweilen gut voran. Kürzer und leichter als sein Vorgänger, verweigert sich der neue Peugeot 308 dem Trend zu immer größeren Autos und setzt auch dem zwischenzeitlich ziemlich effekthascherischen Design der Löwenmarke ein Ende. Die Neuauflage des französischen Kompaktwagens trägt nur noch mit einer Sache dick auf: mit Bescheidenheit – ob es nun um Design, Abmessungen oder Innenraumgestaltung geht.

Und das macht den 308 zu einer der gelungensten Neuerscheinungen dieses Jahres in der Kompaktklasse. Die Preise beginnen bei 16.450 Euro, der gefahrene 1,6-Liter-Diesel mit 115 PS ist ab 20.750 Euro erhältlich.

Nur 4,25 Meter misst der Fünftürer in der Länge: Damit ist er drei Zentimeter kürzer als sein Vorgänger und bringt dank einiger Leichtbaumaßnahmen auch 140 Kilogramm weniger auf die Waage. Gewisse Einschränkungen werden dabei nur den Passagieren auf den hinteren Sitzen abverlangt, auf denen es im Vergleich zu größeren Wettbewerbern etwas beengt zugeht.

An der Mittelkonsole sind nur ein paar wenige Knöpfe zu finden, die meisten Funktionen lassen sich über die Lenkradtasten bedienen Quelle: Peugeot

An der Mittelkonsole sind nur ein paar wenige Knöpfe zu finden, die meisten Funktionen lassen sich über die Lenkradtasten bedienen.

Im Gegenzug entschädigt der 308 mit einem stattlichen Kofferraumabteil mit 420 Litern Fassungsvermögen. Hier kann jeder selbst entscheiden, was er häufiger benötigt: einen großen Kofferraum oder Platz für Mitfahrer.

Das reduzierte und sehr stilsicher wirkende Außendesign spiegelt sich auch in der Gestaltung des Innenraums wider: So klar und einfach strukturiert ist noch nicht einmal der in Sachen Bedienung über jeden Zweifel erhabene Klassenprimus Golf. An der Mittelkonsole sind nur ein paar wenige Knöpfe zu finden, die meisten Funktionen lassen sich über die Lenkradtasten bedienen – oder über den riesigen und durchaus hochwertigen Touchscreen, der als zentrale Schaltstelle für Navigation, Audio- und Klimaregelung in der Mittelkonsole prangt.

Zum Start gibt es eine überschaubare Motorenpalette
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