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Schindelhauer Gustav Ästhetisch anspruchsvoll durch den Alltag

Schindelhauer hat mit dem Gustav ein schickes Alltagsrad für Pendler in den Markt gebracht. Finanziell liegt das praktische Bike deutlich unterm bisherigen Preisniveau der Marke.
  • Mario Hommen
21.11.2017 - 09:15 Uhr 1 Kommentar
  • Spotpress
Schindelhauer Gustav - Alltagsrad für ästhetisch Anspruchsvolle Quelle: Schindelhauer
Schindelhauer Gustav

Die gut 1.300 Euro teure Standardversion ist mit einer Zweigang-Automatik von SRAM ausgestattet, für rund 150 Euro Aufpreis gibt es alternativ eine Shimano Nexus Achtgang-Nabenschaltung

(Foto: Schindelhauer)

Die Fahrradschmiede Schindelhauer begeistert seit einigen Jahren die Zweiradgemeinde mit besonders schicken und technisch anspruchsvollen Rädern, die sich preislich allerdings in gehobenen Sphären bewegen. Künftig soll eine neue Produktlinie einen günstigeren Einstieg in die Schindelhauer-Welt erlauben. Erstes Modell dieser neuen Familie ist das auf die Bedürfnisse von Pendlern hin optimierte Gustav. Es verbindet elegante Designlösungen und eine gewisse technische Raffinesse mit gehobener Alltagstauglichkeit.

Vielseitig nutzbar: der nichtmitlenkende Gepäckträger Quelle: Schindelhauer

Vielseitig nutzbar: der nicht mitlenkende Gepäckträger

(Foto: Schindelhauer)
Ein saubere Sache ist der Riemenantrieb von Gates Quelle: Schindelhauer

Ein saubere Sache ist der Riemenantrieb von Gates

(Foto: Schindelhauer)
Schickes Detail: Das Curana-Schutzblech mit integrierte LED-Frontleuchte Quelle: Schindelhauer

Schickes Detail: Das Curana-Schutzblech mit integrierte LED-Frontleuchte

(Foto: Schindelhauer)
Vor allem Pendler will Schindelhauer mit dem Gustav begeistern Quelle: Schindelhauer

Vor allem Pendler will Schindelhauer mit dem Gustav ansprechen

(Foto: Schindelhauer)

Beim Gustav handelt es sich um ein nahezu vollständig ausgestattetes Bike mit einer völlig neuen Rahmengeometrie. Unter anderem zeichnet sich diese neue Konstruktion im Vergleich zu bisherigen Rahmenvarianten durch ein langes Steuerrohr und einen kurzen Vorbau aus. Dies soll dem Fahrer eine entspannte Sitzposition ohne Sattelüberhöhung ermöglichen.

Als weitere Besonderheit gibt es einen mit dem Steuerrohr verschweißten Vorlenker-Gepäckträger, der unter anderem als Aufnahme für einen Kindersitz dienen oder zum Transport von Taschen genutzt werden kann. Ein spezielles Riemensystem erlaubt eine flexible Fixierung unterschiedlichster Gegenstände.

Darüber hinaus bietet das Gustav rutschfeste Plattformpedale, einen zentralen Zweifuß-Hauptständer sowie C-Lite-Schutzbleche von Curana mit elegant integrierten Leuchten. Während sich am hinteren Schutzblech eine rote Mini-LED befindet, versteckt sich der Frontscheinwerfer unterhalb des Vorderschutzblechs. Allein eine Fahrradklingel muss man noch hinzubestellen.

Das rund 14 Kilogramm schwere Urban Bike hat an den 27,5-Rädern vorne und hinten jeweils mechanische 16-Zentimeter-Scheibenbremsen von Tektro. Und wie bei Schindelhauer üblich, kommt beim Antrieb ein lautloser, saubere und verschleißarmer Carbon-Riemen von Gates zum Einsatz.

Die gut 1.300 Euro teure Standardversion ist mit einer Zweigang-Automatik von SRAM ausgestattet, für rund 150 Euro Aufpreis gibt es alternativ eine Shimano Nexus Achtgang-Nabenschaltung.

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1 Kommentar zu "Schindelhauer Gustav : Ästhetisch anspruchsvoll durch den Alltag"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • Ich find das Rad toll und würde mir ein E-Bike für 1.200 € sofort kaufen. Ich glaube aber nicht, dass es sich um ein E-Bike (lt. Dachzeile) handelt. Außerdem ist der Gepäckträger wohl verschraubt.

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