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US-Autotrend Man(n) fährt wieder Big Block

Seit Öl wieder billig ist und Dank Fracking in den USA sprudelt wie lange nicht, darf wieder mit PS geprotzt werden. Das gilt in den Staaten nicht nur für Sportwagen. Dort haben auch viele eine „Diesel-Allergie“.
  • Michael Kirchberger
24.11.2014 - 12:07 Uhr Kommentieren
  • Spotpress
Dick und durstig - Amerika steht wieder auf Pick-Ups und Big-Blocks Quelle: Michael Kirchberger/SP-X

Dick und durstig: Der Ford F150 mit seiner Artenvielfalt übrigens kaum zu schlagen. Mit sechs Motoren, mehr als zehn Gewichtsklassen, dutzenden von Karosserie-Konfigurationen und mindestens ebenso vielen Innenraum-Designs.

Emily Fagen ist richtig aufgebracht. „Warum versteht ihr Europäer die Bedürfnisse der Bürger in einem so großen Land wie die Vereinigten Staaten nicht?“ nörgelt sie beim Abendessen. Dabei hatte einer der Dinner-Gäste doch nur gesagt, dass man mit den Pick-Ups, den in Amerika weit verbreiteten automobilen Bestellern, meist viel überflüssiges Gewicht spazieren fährt und sich das negativ auf den Verbrauch auswirkt.

Die GM-Managerin kontert: „Die Kunden wollen ihre Ausrüstung dann transportieren, wenn es nötig ist oder wenn sie Lust dazu haben, deshalb entscheiden sie sich für Pick-Ups.“ So müsse ein Motorschlitten befördert, die Heuballen zum Stall, der Pferdetrailer auf die Koppel oder das Motorboot ins Winterlager geschafft werden. Die Aufgaben des bodenständigen Provinz-Bewohners sind offenbar vielfältig.

Die große Show der PS-Protze und SUV
Ponycar mit über 500 Pferdestärken: Der neue Mustang Shelby GT350 hat den stärksten V8-Saugmotor in der Ford-Geschichte. Foto: Thomas Geiger
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Was haben die US-Autobauer auf der LA Autoshow zu bieten? Nicht wirklich viel, denn sie heben sich die wirklich wichtigen Premieren für das eigentliche Heimspiel im Januar in Detroit auf.

Neben dezenten Facelifts für Volumenmodelle wie den Ford Explorer oder den Chrysler 300 zeigen sie auf der Motorshow in erster Linie Sportvarianten wie den neuen Mustang als mehr als 368 kW/500 PS starken Shelby GT350 mit dem kräftigsten V8-Saugmotor in der Ford-Geschichte oder den Cadillac ATS als V-Modell ....

(Foto: dpa)
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Bei Cadillac sind die neuesten Modelle ATS und CTS bisher lediglich als Zweiliter-Vierzylinder verfügbar. Als Basisoption mag das ja in Ordnung sein – auch im Hinblick auf die CO2-Grenzwerte –, doch ein echter Ami sollte schon mindestens sechs Töpfe unter der Haube haben. Nun kommt eine gute Nachricht aus den Staaten: Nachdem die in Europa bereits früher verfügbaren CTS-V-Varianten inzwischen ausgelaufen sind, legt Cadillac nach ...

Präsident Johan de Nysschen hat bestätigt, dass die frisch gebackene Mittelklasse-Topversion ATS-V definitiv nach Europa kommt. Und die hat zwar auch 3,6 Liter Volumen, doch ist vom Performance-Level weit von den zivilen Ausgaben entfernt. Mit 339 kW/460 PS ist der ATS-V ein veritabler BMW M3-Jäger und soll sowohl auf der Autobahn als auch auf dem Track für jede Menge Fahrspaß sorge

Sportliche Aufmachung, kräftiger V6-Motor: Der Cadillac ATS lässt als V-Modell die Muskeln spielen. Foto: Cadillac
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Sportliche Aufmachung, kräftiger V6-Motor: Der Cadillac ATS lässt als V-Modell die Muskeln spielen.

Präsident Johan de Nysschen hat in Los Angeles bestätigt, dass die frisch gebackene Mittelklasse-Topversion ATS-V definitiv nach Europa kommt. Und die hat zwar auch 3,6 Liter Volumen, doch ist vom Performance-Level weit von den zivilen Ausgaben entfernt. Mit 339 kW/460 PS ist der ATS-V ein veritabler BMW M3-Jäger und soll sowohl auf der Autobahn als auch auf dem Track für jede Menge Fahrspaß sorgen.

(Foto: PR)
Los Angeles Autoshow 2014 - Nicht nur eine Nummer größer
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Einen Fehler sollte man beim Besuch der LA Autoshow (bis 30. November) nicht machen: Den Stand des amerikanischen Herstellers Dodge als allererstes besuchen. Denn wer zwischen Ram Power Wagon und Ram 2500 Mega Cab steht - die Doppelkabinen-Pick-ups haben so alltagswichtige Dinge wie Fässer oder Bretter geladen - der verliert das Gefühl für Größe. Da sieht selbst der kernige Jeep Wrangler Unlimited am Stand daneben winzig aus.

Das Angebot der Autohersteller spiegelt vor allem die automobile Wirklichkeit auf den Straßen an der Westküste wider: SUV und Limousinen in verschiedenen Größen ...

(Foto: )
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Ein exotisches Show-Stück: Galpin Rocket nennt Designer und Hersteller Henrik Fisker dieses dynamisch-muskulöse Debüt. Er hat den Ford Mustang als Basis genommen, und ihn drastisch erleichtert.

(Foto: AFP)
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Das Q80 Inspiration Concept Car kommt von Nissans Edelmarke Infiniti und hat ebenfalls ein F-Type-typisches Heck. Der Verzicht auf die B-Säule erleichtert den Einstieg nach hinten. Selbstmördertüren sehen sowieso spektakulär aus, die Nähe zu Hollywood verleitet eben zur großen Show ....

(Foto: AFP)
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Ein klangvoller Name kehrt zurück auf die internationale Bühne: Chevrolets Concept Car heißt Chaparral 2X Vision.

(Foto: AFP)

Bei GM heißt der bestverkaufte Pick-Up Sierra, bei der Tochtermarke Chevrolet gleich nebenan auf der Los Angeles Auto Show, halten die Verkäufer das gleiche Modell unter dem Namen Silverado feilt, und der hat es immerhin bis auf Platz drei in die Hitliste der meistverkauften Autos der Vereinigten Staaten geschafft. Die wird seit Jahren angeführt vom Ford F150 – ebenfalls ein Truck, wie die Pick-Ups im Land volkstümlich genannt werden.

Der ist mit seiner Artenvielfalt übrigens kaum zu schlagen. Mit sechs Motoren, mehr als zehn Gewichtsklassen, dutzenden von Karosserie-Konfigurationen und mindestens ebenso vielen Innenraum-Designs kommt man nach Ansicht von Ford auf mehr als eine Million unterschiedliche Ausführungen. Wenn das keine Maßnahme zur Individualisierung ist.

Nur einmal schaffte es in der jüngeren Geschichte eine Limousine den Ford F150 zu deklassieren. Und das war kein amerikanisches Automobil sondern der Toyota Camry, für den sich die Kunden nach der Finanzkrise und angesichts steigender Treibstoffpreise mehrheitlich entschieden haben. Dabei sind die Trucks nicht teuer.

Schon für deutlich weniger als 20.000 Euro gibt es die Basismodelle, die haben dann zwar keinen Allradantrieb und geringere Nutz- und Anhängelasten, nicht nur dem Hobby-Gärtner leisten sie dennoch gute Dienste. Und kaum bei anderen  Automobilen gibt es mehr Blech fürs Geld.

PS-Träume made in USA
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Vom 4. bis zum 7. November findet im Convention Center von Las Vegas die SEMA 2014 statt. Schon seit 1967 lädt die „Specialty Equipment Market Association“ an dieser Stelle zur größten Tuning-Messe der Welt ein.

Zu den mehr als 2000 Austellern gehören auch die großen amerikanischer Hersteller, die ohne Ausnahme kühne Studien zeigen. Doch auch Hyundai und Toyota gehören inzwischen dazu. Alleine die Japaner stellen in diesem Jahr acht Studien vor.

Foto: Mopar Dodge Challenger TA

(Foto: PR)
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Studien, aufgemotzte Serienfahrzeuge, Hot Rods, nirgendwo auf der Welt genießen individualisierte Fahrzeuge eine so große Bedeutung wie in den Vereinigten Staaten. Tuner, Hersteller und Zubehörspezialisten gründeten 1963 ihre Vereinigung SEMA.

Heute umfasst der Verband 6.814 Mitglieder, die mehr als 30 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr generieren. Ihre erste Leistungsschau im November 1967 bestritten noch 98 Anbieter, die insgesamt fünf Fahrzeuge präsentierten und damit rund 3.000 Besucher anlockten ...

Foto: Chevrolet Cruze RS Concept

(Foto: PR)
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Vortech aus dem kalifornischen Oxnard gilt als Spezialist für aufgeladene Motoren mit Kompressoren. Die Firma von der Weltküste bieten Dutzende von Umbaukits an.

Nicht nur für amerikanische Hersteller, auch für japanische Produkte aus den Häusern Nissan, Subaru, Infiniti, Honda oder der Toyota-Tochter Scion, stehen Kraftkuren bereit. Auch für ältere Modelle.

(Foto: PR)
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In diesem Jahr steht natürlich nicht nur bei Vortech die Ikone der amerikanischen Pony-Cars im Mittelpunkt: der neue Ford Mustang. Bei den Kaliforniern kommt der Fünf-Liter-V8 der Serie, mit 426 PS nicht gerade schmalbrüstig unterwegs, auf 640 PS.

(Foto: PR)
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Bei Hennessey geht noch ein bisschen mehr. Die Texaner helfen dem Mustang mit 700 PS auf die Sprünge. Bei ihren Kraftspritzen vertrauen die Spezialisten auf Turbolader mit Ladeluftkühlung. Doch die 30 Mitarbeiter werkeln nicht nur an Serienfahrzeugen, das Unternehmen hat sich auch als Kleinserienhersteller einen Namen gemacht.

(Foto: PR)
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Gut gemachte Umbauten finden auf der Tuning-Messe immer Interesse.

(Foto: Screenshot)
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LB Performance aus Japan tunt Motoren sowie Fahrwerke und verwandelt beispielsweise mit Aerodynamik-Kits europäische Sportwagen in wahre Monster – egal ob Lamborghini Aventador oder BMW M4. Beim Lambo ist das weniger eine Frage des Geschmacks, sondern eher des Preises von 30.000 Euro.

(Foto: PR)

Und kaum einen höheren Verbrauch. Das, was die Chrysler-Tochtermarke Dodge als Eco-Diesel mit einem sensationell niedrigen Treibstoffverbrauch führt, ist eine Dreiliter-V6-Maschine, die 11,2 Liter auf 100 Kilometer konsumiert (21 Meilen je Gallone). Aber der Diesel, so sauber er auch sein mag, kommt in Amerika immer noch nicht gut an. Deshalb bekommen die höherwertigen Pick-Ups großvolumige Benziner. Sechszylinder sind die Regel, V8-Motoren mit bis zu sechs Litern Hubraum überhaupt keine Ausnahme.

Bei ihnen klettert der Verbrauch flugs in beachtliche Höhen. 16 Meilen weit kommt der Dodge Ram  HD, befeuert von einer 5,7-Liter-V8-Maschine. Das sind 14,7 Liter je 100 Kilometer. Aber nachdem die Vereinigten Staaten mit der Entdeckung des Frackings, der Gewinnung von Erdöl aus Schiefergestein, wieder in den Kreis der führenden erdölfördernden Nationen aufgestiegen sind, spielt Verbrauch zumindest in den ländlichen Regionen kaum mehr eine Rolle.

Big country, big cars
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Die meistverkauften Automodelle 2013 in Amerika waren große und schwere Pick-ups. Das ist auch ein Zeichen des wirtschaftlichen Aufschwungs nach schweren Krisenjahren vor allem in der Autoindustrie. Aber die Modelle sind nicht mehr ganz so schwer und durstig, wie früher. Während der Hang zur Größe bei den Käufern erhalten blieb, musste die Autoindustrie Zugeständnisse in puncto Verbrauch und Abgase machen, als Voraussetzung für ihre Rettung.

Im Prinzip ist der US-Automarkt zwar gesättigt, das Durchschnittsalter angemeldeter Fahrzeuge liegt aber schon bei 12 Jahren. Es gibt also Erneuerungsbedarf. Unser Überblick zeigt die meist verkauften Modelle in Amerika in 2013.

(Foto: PR)
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Platz 1: Ford F-150

Unter Berufung auf die Website motorintelligence.com nennt das Wall Street Journal Anfang Januar 2014 genau 763.402 verkaufte Ford Pick-up-Modelle aus der 150er-Serie in den USA. Das entspricht einem Zuwachs von 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allein im Dezember 2013 wurden 74.592 dieser Modelle verkauft, was einem Plus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.

Im Bild ist schon das 2014er Modell zu sehen, das Ford auf der NAIAS, der Automesse in Detroit, zeigt. Der F-150 gilt als Herz der F-Serie von Ford - der seit mehr als 60 Jahren erfolgreichen Pick-up-Baureihe. Dieser Inbegriff eines "Trucks", wie die Amerikaner das Segment nennen, ist seit 37 Jahren der meistverkaufte Pritschenwagen Nordamerikas, seit 32 Jahren dort sogar das meistverkaufte Auto.

(Foto: PR)
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Platz 2: Chevrolet Silverado

480.414 verkaufte Silverado innerhalb eines Jahres sind nominell immer noch viel, aber Chevrolet muss zusehen, wie das Wachstumstempo beim Wettbewerb anzieht. Einen Zuwachs von 14,8 Prozent meldet die GM-Tochter für diese Modellreihe auf Jahressicht.

Allein im Dezember 2013 wurden 42.593 dieser Modelle verkauft, was aber einem Minus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.

(Foto: PR)
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Platz 3: Toyota Camry

Verkaufte Modelle im Dezember 2013: 29.964; Zuwachs: minus 4,6%.

Verkäufe im Gesamtjahr 2013 in den USA: 408.484; Zuwachs zum Vorjahr: 0,9%.

(Foto: PR)
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Platz 4: Honda Accord

Verkaufte Modelle im Dezember 2013: 31.895; Zuwachs: 8,4%.

Verkäufe im Gesamtjahr 2013 in den USA: 365,699; Zuwachs zum Vorjahr: 10,2%.

(Foto: PR)
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Platz 5: Dodge RAM

Der 2013er Dodge RAM 1500 5.7 L V8 HEMI (395 PS / 508 Nm mit 8-Stufen Automatik) war dank 8-Stufen Automatik um 20% weniger durstig als sein Vorgänger. Eine weitere Erneuerung war die Start-Stopp-Automatik, was ebenfalls dem Verbrauch zugute kam. Der altbekannte V8 leistet (als HEMI) 395 PS bei 5.600 Umdrehungen bzw. 508 Nm bei 3.950 U/min. Das Modell hat außerdem den besten Widerstandsbeiwert seiner Klasse (cw=0,363).

33.405 Stück verkauften sich allein im Dezember 2013, ein Plus von 10,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. 355.673 waren es im Gesamtjahr 2013, das entspricht einem Zuwachs von 21,2 Prozent gegenüber 2012, und ist die zweitbeste Zuwachsrate bei einer US-Modellreihe.

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Platz 6: Honda Civic

Verkaufte Modelle im Dezember 2013: 29.000; Zuwachs: minus 12,4%.

Verkäufe im Gesamtjahr 2013 in den USA: 336.180; Zuwachs zum Vorjahr: 5,7%.

(Foto: PR)

Daher halten die dicken V8-Brocken auch wieder unter den Hauben von Sportcoupés und Limousinen Einzug. Die Muskel-Ikone Corvette mit ihrer 6,6-Liter und 343 kW/466 PS ist nicht mehr die Speerspitze, Ford legte gerade eben den wiederauferstandenen Mustang als Shelby GT 350 mit 358 kW/500 PS neu auf, 5,2 Liter Hubraum reichen ihm dafür.

Hoffnung macht unterdessen der Chevrolet Chaparral 2X Vision Gran Turismo mit seinem 671 kW/912 PS starken Antrieb. Denn der verbrennt kein Benzin sondern nutzt Lasertechnik um voranzukommen. Auf öffentlichen Straßen wird er mit dieser Leistung eher nicht zu sehen sein, der Ultrasportler, der jetzt auf der Los Angeles Auto Show gezeigt wurde, ist eine Nachbildung des Cyber-Rennwagens aus dem Playstation-Spiel Gran Turismo 6.

Emily Fagen hat Recht. Der amerikanische Traum ist komplizierter geworden denn je und für Europäer nicht ganz einfach zu verstehen. In den täglichen Staus der Städte stehen ohnehin die Spritfresser ganz zahm neben den verbrauchsgünstigeren Kompaktautos und Mittelklasselimousinen. „Aber, sagt Emily, „wenn ich im Stau stehe, dann doch lieber in einem großen komfortablen Auto als in einem Kleinwagen“.

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