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Sportwagen Der Retter von Zuffenhausen – der Porsche Boxster wird 25

Als Einstiegsmodell rettete der Boxster Porsche einst aus der großen Finanznot. Heute ist der Sportwagen einer der meistgebauten Roadster der Welt.
  • Wolfram Nickel
27.01.2021 - 11:16 Uhr Kommentieren
  • Spotpress
Tradition: 25 Jahre Porsche Boxster - Zurück zu den Ursprüngen Quelle: Porsche
25 Jahre Porsche Boxster

Mit dem Roadster kehrte der Sportwagenbauer zu den Ursprüngen zurück.

Köln Was hatten sich die Vierzylinder-Porsche 914 und 924 trotz konkurrenzloser Verkaufserfolge alles gefallen lassen müssen: Von „Hausfrauen-Porsche“ oder gar „Porsche für die Tochter“ sprachen nicht wenige Neider. Ein Problem, mit dem sich der vor 25 Jahren präsentierte Boxster (Typ 986) als damals preiswertestes Porsche-Modell nicht auseinandersetzen musste.

Stellte dieser aufregend gezeichnete Roadster mit wassergekühltem Sechszylinder-Boxer in Mittelmotorbauweise doch von Beginn klar: Hier kommt eine Fahrspaßmaschine, deren Konzept an Kult-Klassiker aus den Roaring Fifties erinnert, also Porsche 356 Speedster, den 550 Spyder von Hollywood-Superstar und Hobby-Rennfahrer James Dean oder den unter Hans Herrmann siegreichen 718 RS 60 Spyder.

Dazu passte eine Porsche-Werbekampagne für den Boxster: „Bevor Sie sich in die Tochter verlieben, schauen Sie sich die Mutter genauer an“. Vor allem aber war es das 1996 beim Boxster von Porsche erstmals umgesetzte Gleichteilekonzept, das 1997 auch in den großen Bruder 911 (Typ 996) Eingang fand und eine optische Verwandtschaft zwischen den Baureihen vermittelte.

Mit dieser Strategie stärkte Porsche nicht nur das Image des billigeren Boxster, weit wichtiger war, dass sich so die Entwicklungskosten reduzierten und die Gewinnmargen erhöhten. Raus aus der Tristesse der weltweiten Sportwagenrezession um 1990, rauf zum Zenit des Roadster-Hypes, das gelang Porsche dank des Boxster, der heute mit rund 350.000 gebauten Einheiten zu den meistverkauften offenen Zweisitzern aller Zeiten zählt.

Schon 1997 übertrafen die Bestelleingänge für den Boxster die Kapazitäten im Stammwerk Zuffenhausen und so startete beim Karossier Valmet im finnischen Uusikaupunki eine zusätzliche Fertigung. Am Ende des Geschäftsjahres 1997/98 wies Porsche den höchsten Jahresüberschuss der Unternehmensgeschichte aus, ein Resultat, von dem wenige Jahre zuvor kaum jemand zu träumen wagte.

Schließlich war es zu Beginn der 1990er Jahren gar nicht gut bestellt um die Profitabilität des schwäbischen Sportwagenspezialisten. Die Nachfrage nach dem Vierzylindertyp Porsche 968 als finaler Evolutionsstufe von 924 und 944 fiel mehr als verhalten aus, so dass die Suche nach einem neuen Konzept forciert wurde. Besonders für die USA, weltweit wichtigster Sportwagenmarkt, benötigte Porsche dringend einen neuen Pulsbeschleuniger.

Die Studie war 1993 schon nah an der Serie Quelle: Porsche
Erster Entwurf

Die Studie war 1993 schon nah an der Serie.

Schon 1997 übertrafen die Bestelleingänge für den Boxster die Kapazitäten im Stammwerk Zuffenhausen Quelle: Porsche
Bestseller

Schon 1997 übertrafen die Bestelleingänge für den Boxster die Kapazitäten im Stammwerk Zuffenhausen

Im Januar 1993 war es soweit: Bei der Autoshow in Detroit präsentierte Porsche die Studie eines zweisitzigen Roadsters, der auf Anhieb die Herzen der Messebesucher und Medien gewann. Sein Name war Programm: Boxster war ein Silbenkurzwort aus Boxer und Roadster.

Wie die Markenikone 911 sollte der neue Mittelmotorsportler mit einem Sechszylinder-Boxer – erstmals wassergekühlt – reüssieren, allerdings im Umfeld der Roadster, die damals gerade ein ungeahntes Revival erlebten. Zu keiner Zeit der Automobilgeschichte wurden mehr zweisitzige Sonnenstürmer verkauft als in den 1990er Jahren und Porsche erkannte mit dem Boxster die Gunst der Stunde.

Schneller und stärker als Mazda MX-5, Alfa Spider und der nur in limitierter Stückzahl gebaute BMW Z1 besaß der Porsche das Potential, seinen eigenen Platz am Markt zu finden. Kein Wunder, dass der Porsche-Vorstand 1993 forderte: „Bitte die Studie genauso bauen“, wie der Designer des Showcars aus Detroit, Grant Larson, sich später erinnerte.

Nach 36 Monaten war es soweit: BMW hatte gerade den Z3 im neuesten James-Bond-Blockbuster vorgestellt und Mercedes-Benz den SLK, aber der 240 km/h schnelle Porsche Boxster avancierte zur Roadster-Sensation des Jahres 1996. Den Vorderwagen teilte er sich mit dem kommenden Elfer (996) und der 2,5-Liter-Sechszylinder-Boxer leistete 150 kW/204 PS, so dass die spezifische Leistung von 82,3 PS pro Liter Hubraum sogar den Wert des 911 Carrera 3.6 (993) übertraf.

Mit diesen Qualitäten wurde der Boxster sofort als „echter“ Porsche akzeptiert, zumal er mit Preisen ab 76.500 Mark schon fast so teuer war wie Luxuslimousinen á la Audi A8 und BMW 7er. Andererseits unterbot der Boxster den Elfer um über 55.000 Mark und damit brachte der Roadster dem Sportwagenbauer neue Kunden.

Am Ende des Geschäftsjahres 1997/98 wies Porsche den höchsten Jahresüberschuss der Unternehmensgeschichte aus Quelle: Porsche
Gewinnbringer

Am Ende des Geschäftsjahres 1997/98 wies Porsche den höchsten Jahresüberschuss der Unternehmensgeschichte aus

Im Vergleich zum 911 ist der Boxster zierlicher Quelle: Porsche
Schmaler gebaut

Im Vergleich zum 911 ist der Boxster zierlicher.

Sein Verdeck versteckte der Boxster elektrisch in damals spektakulär schnellen zwölf Sekunden, nicht wenige Käufer zelebrierten diesen Showeffekt bei Ampelstopps. Allerdings verblüffte die erste Boxster-Generation auch durch ihre teils puristische Machart mit reichlich Hartplastik im Interieur.

Die Open-Air-Fans kümmerte das nicht, sie freuten sich über den im Sommer 1999 nachgelegten Boxster S mit 158 kW/252 PS kräftigem 3,2-Liter-Boxer für stürmische 260 km/h. Weitere Leistungszuwächse und Sondermodelle, die auf legendäre Urahnen des Boxster verwiesen, folgten von nun an kontinuierlich.

Den Anfang der Sonderserien machte Ende 2003 der Boxster S „50 Jahre 550 Spyder“, der an den 99 kW/135 PS starken Vierzylinder-Mittelmotor-Rennwagen erinnerte, mit dem Porsche damals die Motorsport-Konkurrenz deklassierte. Ende 2004 debütierte die zweite Boxster-Generation (Typ 987) in verfeinerter Formensprache und mit Scheinwerfern, die Kritiker nicht länger an Spiegeleier erinnerten.

Vor der Hinterachse arbeiteten nun bis 206 kW/280 PS freisetzende Sechszylinder, genug Power, um diesen Porsche in einem global rückläufigen Roadstermarkt glänzen zu lassen. Fast 80.000 Einheiten wurden bis 2011 abgesetzt, darunter auch Sammlereditionen wie der 223 kW/303 PS abgebende Boxster RS 60 Spyder von 2007 oder der Boxster Spyder von 2009.

Kurzzeitig gab es auch eine spartanischeren Spyder Quelle: Porsche
Abgespeckt

Kurzzeitig gab es auch eine spartanischeren Spyder.

Ende 2004 debütierte die zweite Boxster-Generation (Typ 987) Quelle: Porsche
Weiterentwicklung

Ende 2004 debütierte die zweite Boxster-Generation (Typ 987).

Alles neu machte die dritte Boxster-Generation (Typ 981), die im März 2012 auf dem Genfer Salon debütierte. Die flache Leichtbaukarosserie kennzeichnete scharfe Konturen, und feurig wie Chili gaben sich auch die Boxer-Direkteinspritzer, die im 2014 bereitstehenden Boxster GTS sogar 243 kW/330 PS auf den Asphalt brachten.

Noch feuriger gewürzt war nur der Boxster Spyder: Sein 3,8-Liter-Sechszylinder hielt 276 kW/375 PS bereit. Rund 55.000 Einheiten des Boxster (981) verkaufte Porsche in nur vier Jahren. Das war rekordverdächtig, zumal der Roadster seit Herbst 2005 auch die Basis bot für das technisch eng verwandte Mittelmotor-Sportcoupé Cayman.

Was konnte da noch kommen? Genau 20 Jahre nach dem ersten Boxster debütierte die aktuelle Generation (Typ 982) und das unter dem neuen Namen 718 Boxster. Für Vortrieb sorgten jetzt effiziente Vierzylinder, ganz so wie beim namensgebenden historischen Mittelmotorsportler Porsche 718 von 1957. Allerdings brachte die moderne Turboaufladung bereits beim Zweiliter-Basis-Boxster bullige 380 Nm hervor, 100 Nm mehr als beim Sechszylinder-Vorgänger.

Trotzdem forderten nicht wenige Fans für den 718 Boxster einen klassischen Sechszylinder – und Porsche folgte diesem Ruf mit einem 4,0-Liter-Motor für Boxster GTS, Spyder und das jüngste Jubiläumsmodell „Boxster 25 Jahre“. Porsche versteht offenbar, was die Kunden wollen, vielleicht überlebte der Boxster deshalb schon so viele Wettbewerber.

Chronik Porsche Boxster

  • 1948: Als Geburtstag des Serien-Porsche 356 gilt der 7. Juli, denn an jenem Tag erscheint der erste Testbericht über das Porsche-Coupé. In Serie geht der Porsche 356 mit Heckmotor statt des ursprünglichen Mittelmotorkonzeptes
  • 1952: Porsche beschließt den werksseitigen Einstieg in den Motorsport und entwickelt den Mittelmotorwagen Porsche 550
  • 1953: Am 1. Oktober feiert der Porsche 550 auf dem Pariser Salon Weltpremiere mit einem neuen Motor, der vom späteren Porsche-Vorstandsvorsitzenden Ernst Fuhrmann entwickelt wurde. Ein Vierzylinder mit vier oben liegenden Nockenwellen, die über zwei Königswellen gesteuert werden
  • 1954: Auf der London Motor Show erhält der Porsche 550 die Zusatzbezeichnung Spyder, bei Motorsporteinsätzen reiht der Spyder Sieg an Sieg
  • 1955: Filmstar und Hobby-Rennfahrer James Dean erwirbt einen 550 Spyder, mit dem er tödlich verunglückt
  • 1956: Der Porsche 550 A siegt bei der Targa Florio gegen leistungsmäßig überlegene sechs- und achtzylindrige Konkurrenten
  • 1957: Nachfolger des Porsche 550 Spyder wird der Porsche 718 RSK mit Vierzylinder-Mittelmotor
  • 1969: Zum Jahresende Vorstellung des VW-Porsche 914 mit Mittelmotor als neuem Einstiegsmodell in die Porsche-Palette
  • 1975: Zum Modelljahr 1976 Einstellung des VW-Porsche 914. Am dritten November Produktionsbeginn des Porsche 924
  • 1976: Jeder zweite produzierte Porsche ist ein 924
In bester Porsche-Manier gibt es zahlreiche Varianten und Sondermodelle Quelle: Porsche
Individualist

In bester Porsche-Manier gibt es zahlreiche Varianten und Sondermodelle

Alles neu machte die dritte Boxster-Generation (Typ 981), die im März 2012 auf dem Genfer Salon debütierte Quelle: Porsche
Immer auf der Höhe der Zeit

Alles neu machte die dritte Boxster-Generation (Typ 981), die im März 2012 auf dem Genfer Salon debütierte.

  • 1981: Im Juni wird der Porsche 944 vorgestellt
  • 1991: Als Nachfolger des Porsche 944 feiert die Modellreihe 968 mit 3,0-Liter-Vierzylindermotor auf der Frankfurter IAA Weltpremiere. Projektierung eines neuen Sportwagens, aus dem der künftige Boxster hervorgeht
  • 1993: Auf der Detroit Autoshow wird der Porsche Boxster als Prototyp gezeigt. Für das Design der Studie zeichnet Grant Larson unter seinem Chef Harm Lagaaij verantwortlich. Mit dem Mittelmotor-Roadster knüpft Porsche an die Konzepte der früheren Spyder, Speedster und Roadster an, vor allem an den 550 Spyder und den 718 RS 60 aus den 1950er Jahren
  • 1995: Im Sommer Produktionsauslauf des 968. Nach drei wirtschaftlich krisenhaften Jahren kann Porsche zum Ende des Geschäftsjahres 1994/95 einen Aufschwung konstatieren mit ausgeglichenem Ergebnis dank optimierten Absatzes und verbesserter Produktivität
  • 1996: Neue Maßstäbe im Sportwagenbau soll der Mitte September eingeführte Porsche Boxster setzen. Der Namen ist ein Kunstwort und setzt sich aus der ersten Silbe des Wortes Boxer und der zweiten Silbe des Wortes Roadster zusammen. Der lang erwartete Mittelmotor-Roadster wird von den Fachmedien und Kunden gleichermaßen begeistert aufgenommen, wie positive Berichte in der Fachpresse und über 10.000 Vorbestellungen ungeduldig wartender Käufer unterstreichen. Der Standort Zuffenhausen erhält den von Medien und einer Unternehmensberatung ausgelobten Titel „Fabrik des Jahres“ als effizienteste Produktionsstätte Deutschlands. Zur Kostenoptimierung trägt das im Boxster realisierte Gleichteilekonzept mit wassergekühltem Boxermotor bei, der ein Jahr später lancierte Porsche 911 (996) demonstriert das nachdrücklich
Im Sondermodell „Boxster 25 Jahre“ gab es sogar einen Sechszylinder Quelle: Porsche
Angekommen

Im Sondermodell „Boxster 25 Jahre“ gab es sogar einen Sechszylinder.

Die Boxster-Generationen im Überblick Quelle: Porsche
Die Boxster-Generationen im Überblick

Das Modell feiert 2021 sein 25-jähriges Jubiläum.

  • 1997: Die Nachfrage nach dem Boxster übertrifft alle Erwartungen und deshalb wird der Boxster nicht länger nur in Zuffenhausen gefertigt, sondern ab September auch bei Valmet im finnischen Uusikaupunki
  • 1998: Für das Geschäftsjahr 1997/98 weist Porsche den mit 276,9 Millionen DM bisher höchsten Jahresüberschuss der Unternehmensgeschichte aus 1999: Das im August präsentierte Boxster-Modelljahr 2000 bringt neben dem jetzt auf 2,7-Liter vergrößerten Motor im Boxster-Basistyp den Boxter S mit 252 PS starkem 3,2-Liter-Sechszylinder
  • 2002: Im Juni erfolgt die Pressevorstellung der modellgepflegten Porsche Boxster und Boxster S (Typ 986) in der Nähe von Rom. Der 2,7-Liter-Sechszylinder leistet nun 228 PS, der 3,2-Liter-Motor im Boxster S entwickelt 260 PS. Erstmals verkauft Porsche mehr als 50.000 Fahrzeuge innerhalb eines Geschäftsjahres
  • 2003: Als Reminiszenz an den legendären Mittelmotor-Sportler aus den 1950er Jahren wird im Herbst das auf 1.953 Einheiten limitierte Sondermodell Boxster S „50 Jahre 550 Spyder“ mit erhöhter Motorleistung vorgestellt   2004: Im Herbst wird zum Modelljahr 2005 eine neue Boxster-Generation (Typ 987) vorgestellt
  • 2005: Im Herbst ergänzt das technisch eng mit dem Boxster verwandte Mittelmotor-Sportcoupé Cayman das Porsche-Portfolio. Vorläufig ist nur der starke Cayman S lieferbar, so dass der Cayman als Bindeglied zwischen Boxster und 911 positioniert wird
  • 2007: Mit dem neu vorgestellten, aber erst ab März 2008 verkauften und auf 1.960 Einheiten limitierten Sondermodell Boxster RS 60 Spyder erinnert Porsche an den Sieg von Hans Herrmann (der außerdem 2008 seinen 80. Geburtstag feiert) und Olivier Gendebien mit einem 718 RS 60 Spyder beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1960
  • 2009: Das Sondermodell Boxster Spyder ist bei seinem Debüt auf der Los Angeles Auto Show der leichteste straßenzugelassene Sportwagen von Porsche. Dafür sorgen Aluminiumtüren, Sportschalensitze sowie ein minimales Stoff-Verdeck und der Verzicht auf Radio und Klimaanlage. Gegenüber dem Boxster S verfügt der Spyder über zehn PS mehr Leistung, Sportfahrwerk und Sperrdifferenzial. Bis 2011 baut Porsche 1.667 Boxster Spyder
  • 2011: Im Rahmen des Projekts „Modellregion Elektromobilität Region Stuttgart“ erprobt Porsche insgesamt drei rein elektrische Forschungsfahrzeuge Boxster E 2012: Auch die dritte, im März auf dem Genfer Salon gezeigte Generation des Boxster (Typ 981) mit komplett neuer Leichtbaukarosserie erfährt eine ungeahnt hohe Nachfrage, so dass die Produktion ab September zusätzlich zum Stammwerk Zuffenhausen auch im früheren Karmann-Werk Osnabrück erfolgt
  • 2014: Im April ergänzt der Boxster GTS mit 243 kW/330 PS das Programm der dritten Boxster- Generation (981)
  • 2016: Im Januar debütiert die aktuelle Boxster-Generation (Typ 982), ebenso der Cayman, und dies als Porsche 718 Boxster und 718 Cayman. Für Vortrieb sorgen zunächst ausschließlich Turbo-Vierzylinder 2019: Der Boxster Spyder fährt in Neuauflage an den Start, und das ebenso wie der 718 Cayman GT4 mit 4,0-Liter-Sechszylinder
  • 2020: Der Sechszylinder-Mittelmotor arbeitet nun auch im 718 Boxster GTS 4.0 2021: Porsche feiert das 25-Jahre-Jubiläum des Boxster mit dem auf 1.250 Einheiten limitierten Sondermodell „Boxster 25 Jahre“

Mehr: Elektro-Porsche Taycan knackt im Corona-Jahr die 20.000er-Marke

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