... ... für Anschläge von Terrororganisationen sind schwierig zu bestimmen, wurden jedoch gerade als Folge von 9/11 von den Ermittlungsbehörden taxiert.
... haben demnach die Anschläge vom 11. September gekostet. Es ist die höchste Summe, die soweit bekannt, jemals für einen Terrorangriff ausgegeben wurde. Bereitgestellt wurde das Geld durch Überweisungen.
... aus Sicht der Islamisten ist dabei gerade nach 9/11 perfekt aufgegangen. Den 500.000 investierten Dollars stehen direkte Kosten des Sachschadens 15,5 Milliarden US-Dollar gegenüber plus weitere Milliarden Belastungen der Haushalte durch den „Kampf gegen den Terror“ und gesamtwirtschaftliche Kosten, etwa für Fluglinien und Versicherungen.
... mit mehr als 200 Todesopfern im Oktober 2002 kosteten die Terroristen deutlich weniger. So wird die Summe, die dafür aufgewendet wurde, mit 50.000 Dollar taxiert.
... vom 11. März 2004 auf Nahverkehrszüge, bei denen 192 Menschen starben, werden mit maximal 15.000 Dollar angegeben.
... für die Islamisten verursachten die Anschläge auf die U-Bahn in London im Juli 2005 mit mehr als 30 Toten zur Rushhour am 7. Juli 2005. Die vier Bomben, vier Rucksäcke, Handys und Zugtickets kosteten die Terroristen höchstens 2000 Dollar.
... des Terrors macht es so schwierig, die Finanzströme mit den üblichen Kontrollen aufzudecken und zu stoppen. Das zentrale Mittel dieser Organisationen sind die selbstmordbereiten Attentäter, für deren individuellen und kollektiven Deradikalisierung aus Sicht von Experten zu wenig getan wird.
German Institute of Global and Area Studies/Konrad-Adenauer-Stiftung/eigene Recherche
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Wenn wir von Gewaltstaaten reden, dann führen die <usa die <hitliste ganz klar an!!
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Nach 1945 habe sie in Ihren Kriegen mindestens 45 Millionen Menschen umgebracht…von den zahllosen Krüppel und zerstörten Ländern ganz zu schweigen.
http://www.initiative.cc/Artikel/2010_02_13_kriege_usa.htm
Russland selbst, das im wesentlichen hinsichtlich seiner Größe auf das Maß des Schmachfriedens von Brest-Litowsk am Ende des Ersten Weltkrieges geschrumpft ist und hinsichtlich Demographie etc. ähnliche Probleme aufweist wie unser eigenes Land, weist in den südlichen Regionen eine offene Flanke in Bezug auf die dort lebenden Sunniten bzw. sunnitische Eiferer, die fleißig aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten unterstützt werden und durch regelmäßige Terrorakte von sich reden machen, auf.
Insofern verbinden uns in Bezug auf die örtliche Nähe zum Sunnitischen Machtstreben und zur sunnitischen Intoleranz – einhergehend mit Terroranschlägen und Auswüchsen wie El Kaida, ISIS usw. – nicht nur die örtliche Nähe zu den Konfliktherden –sondern auch die gleichen Interessen, nämlich diesen Auswüchsen entgegen zu wirken. Aus politischer Dummheit oder political correctness wird dies jedoch leider nicht erkannt.
Ferner darf selbstverständlich darauf hingewiesen werden, dass Russland als Mittelmacht – dass es sich um keine Supermacht mehr handelt und der einzige „Joker“ in militärischer Hinsicht im Vergleich zum Westen und China das Kernwaffenarsenal darstellt ist mit Sicherheit auch dem Kreml bekannt, der in der Levante im übrigen ausschließlich seine letzten Einflusszonen/Stützpunkte am Mittelmeer zu sichern sucht.
Hinsichtlich der strategischen Analyse überlasse ich es nun Ihnen – oder auch jedem Anderen – zu Urteilen wer denn, wenn es nicht Russland oder der Schiitische Iran ist, die Rolle des Aggressor und „agent provocateur“ im Nahen Osten spielt.
„Ebenfalls bislang erfolgreich ist Putins Mischung aus Gewaltandrohung und -Anwendung: Man denke an Tschetschenien, Georgien, die Krim, Ost-Ukraine, Syrien. Der Appetit kommt beim Essen, besonders, wenn man gewaltwillige Partner findet. Den hat Putin mit dem Iran. Der rettet gemeinsam mit der libanesisch-schiitischen Hisbollah-Miliz den syrischen Massenmörder-Diktator Assad und schließt einen Kreis um die Verbündeten des Westens: Israel, Saudi-Arabien und die Golfstaaten.“
In diesem Punkt muss ich sie leider korrigieren. Sie, Herr Wolffsson reden über den Iran und seine Verbündeten wie von einer Großmacht. Der Iran sieht sich durchaus als Regionalmacht – und als Schutzmacht der „Schiat-Ali“, die im Iran die Mehrheitsbevölkerung stellt und welche von den Sunniten seit nunmehr 1300 Jahren als Ketzer geächtet, verfolgt und getötet wird. Nun verhält es sich – nur um die Verhältnismäßigkeiten aufzuzeigen – so, dass ca. 85 % der Moslems dem Sunnitischen Glaubenszweig zugehören – u.a. die von ihnen zitierten „eingekreisten“ Saudi-Arabien sowie die Golfstaaten. Wenn es also der Iran mitsamt den verbündeten Schiiten im Libanon (Hisbollah), der Huthi-Miliz im Jemen und der alawitischen Minderheit in Syrien - der auch Präsident Assad angehört, vermag große Teile der Sunnitischen Welt einzukreisen, dann allen Respekt . Allerdings fehlen hierfür meines Erachtens sowohl die personellen als auch die materiellen Ressourcen.
Wenn wir dem Iran machtpolitische Ambitionen attestieren wollen – und das sollten wir – bleibt als realistische Option nur, dass es Ziel ist die Schiat Ali zu stärken. Die strategisch offensichtlichste Option hierzu ist die Unterstützung der Schiiten sowie anderer Minderheiten (z.B. Alawiten) um ein durchgehendes Einflussgebiet vom Westen Afghanistans bis zur levantinischen Küste (Syrien/Libanon) zu sichern und sunnitischen Einfluss aus den Golfstaaten, vor allen Dingen des wahabitischen Saudi-Arabiens abzuwehren.
Der Normalbürger jedoch erlebt diese Ungleichbehandlung der Gewalt und damit der Bürger selbst – und staunt nur noch über das was sich in unserem so genannten Rechtsstaat abspielt und was er in seinem unmittelbaren Umfeld erlebt. Dieses Wegsehen und Leugnen, dieses Winden und Drehen um die Dinge nicht beim Namen nennen zu müssen - um Ausreden und politisch korrekte Begründungen zu finden – der organisierte Rechtsbruch durch Regierung und den Staat selbst - genau dies untergräbt die Autorität der Politik, des Staates und der Medien beim so genannten kleinen Bürger – und führt als reine Trotzreaktion zum Erstarken von in einer gesunden Demokratie so überflüssigen Parteien wie der AfD und Organisationen wie Pegida…
In dem Maße, wie sich die Politische Elite den demokratisch legitimierten Wünschen, der vorurteilsfreien und sachlichen Diskussion mit den Menschen, stellt und ihrer einzigen und alleinigen Grundaufgabe, nämlich der Umsetzung des Willens des Souveräns – in der Demokratie also des Volkes – nachkommt, wird im Gegenzug derlei Organisationen der Zuspruch entzogen. Fakt ist somit: die Politik hat sich dieses Ei selbst gelegt. Die Losung für Merkel und Co sollte daher im schon vor 2000 Jahren bekannten Spruch „vox populi – vox dei“ zu finden sein.
Was für eine Verführung: Terrorgruppen richten und richten hin….Und dann verleiht diese Gemeinschaft das cäsarische Privileg, Herr über Leben und Tod zu sein.“ Diese Deckung von Mord und Tod durch das Gewaltmilieu sei der Grundwiderspruch „zur bürgerlichen Not-Tugend, der Kompromissbereitschaft“. So klar erkannt und benannt haben es wenige vor Reemtsma.
Laut unserer Verfassung liegt das Gewaltmonopol allein beim Staat. Somit fällt dem (Rechts)Staat ebenfalls die Aufgabe zu das friedliche Zusammenleben von verschiedenen Menschen und Menschengruppen zu regeln und hier ggf. durch Judikative und Exekutive einzugreifen – somit die genannte „Not-Tugend“ Kompromissbereitschaft bzw. Toleranz zu schützen. Nur stellt sich für mich als verfassungstreuen Bürger die Frage ob dies in jedem Fall in vollem Umfang geschieht. Oben stehende Gewalt wird gemeinhin als politisch motivierte Gewalt bezeichnet. In Bezug auf Gewalt aus der rechten Szene bzw. aus dem rechten Spektrum ist die Verurteilung in Medien, der Gesellschaft sowie des Staates wohl unbeschritten – und richtig.
Jedoch stellt sich für mich die Frage ob die nicht minder gefährliche und auch nicht vermeintlich „moralisch überlegene – also bessere“ linke Gewalt von Medien, Gesellschaft und vom Staat ebenso hart bekämpft und verurteilt wird. In Bezug auf div. Gegendemos zu Veranstaltungen aus dem rechten oder auch nur dem bürgerlichen Bereich (z.B. Demo für Alle) habe ich hier berechtigte Zweifel.
Ebenso verhält es sich mit der unsäglichen Gewalt u.a. aus religiösen oder „kulturellen“ (wenn man hier von Kultur sprechen kann) Gründen, die gerade von unseren ausländischen - namentlich genannt islamischen Mitbürgern - gern begangen wird. Hier wird jedoch – so ist mein Eindruck – von Medien, Staat und Politik soweit möglich weg geschaut wie nur irgend möglich. Schließlich kann im Zeitalter unserer so genannten „Willkommenskultur“ nicht sein, was nicht sein darf.
Frau Merkel hat übrigens auch gesagt
"Deutschland hat kein Anrecht auf Demokratie für alle Zeit"
Wer so etwas vor der CDU sagt, hätte sofort vom Hof gejagt werden müssen
Ja, das ist doch klar.
Die linken Pöbler sind ja auch die guten. Die werden vom Staat ja auch gefördert
Die dürfen überall mit Pappschildern stehen auf denen steht "nie wieder Deutschland, oder Deutschland verrecke" und die Polizei darf nicht eingreifen
Merkel ist halt eine ganz stramme DDR-Frau
Die soll erst mal ihr Vorleben auf den Tisch legen.
@ Herr Walter Gerhartz -
>> ISIS Führer Abu Bakr al-Baghdadi, soll in der Türkei in einem Spital behandelt werden. Seinen Krankentransport soll die amerikanische CIA übernehmen, heisst es >>
Hierbei drängt sich immer stärker der Verdacht auf, dass die sogenannten "ENTHAUPTUNGEN" der IS-Kämpfer auch eine propagandistische Machenschaft der Amis sind, " Made in Holywood " !
Merkel ist die Beliebigkeit in Person.
Zudem hält sie es -wie alle Politiker- mit Adenauer.